Wer einmal lügt … die entschwärzten RKI Protokolle

LebensweltenPädagogik neu gedacht

Das Robert Koch Institut, kurz RKI ist jene oberste Gesundheitsbehörde in Deutschland, die für Infektionskrankheiten und nicht übertragbare Krankheiten als zentrale Einrichtung der Bundesregierung auf dem Gebiet der Krankheitsüberwachung und -prävention für die Erkennung, Verhütung und Bekämpfung von (Infektions-)Krankheiten zuständig ist.

Ein Whistleblower des RKI hat sämtliche Protokolle aus den Jahren 2020 bis 2023 ungeschwärzt der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Am Dienstag, den 23. Juli 2024 gab es dazu eine Pressekonferenz in Berlin. Anm.: Das Youtube Video wurde leider gelöscht, sodass der ursprünglich recherchierte Link dazu ins Leere geht.

Aus den Schriften des RKI geht immer wieder hervor, dass die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu epidemiologischen Empfehlungen nur dann von der Politik berücksichtigt wurden, wenn sie in deren Konzept gepasst haben.


Aus dem Protokoll vom 4. April 2020
Der Umgang mit den politisch gewünschten Verdopplungszahlen stellt sich schwierig dar.

Aus dem Protokoll vom 25. April 2022;
Dies sind oft politisch motivierte Anfragen bzw. kommt ggf. aus dem Expertenbeirat, fachliche Argumente haben keine Priorität

Aus dem Protokoll vom 10. Juni 2020
Grundsätzlich ist bei vielen Fragen die Verantwortlichkeit nicht geklärt – unklar, was politische und was fachliche Entscheidungen sind.

Aus dem Protokoll vom 29. Juni 2020
Wie kann dem politischen Wunsch nach verstärkter Testung nachgekommen werden?

Aus dem Protokoll vom 7. Jänner 2022
Zusatznutzen durch Tests fraglich. Ist rein politische Entscheidung, kein Sinn aus epidemiologischer Sicht.

Aus dem Protokoll vom 9. Februar 2022
Der Zeitpunkt der Veröffentlichung ist abhängig von der Zustimmung des BMG, voraussichtlich nicht vor der MPK am 16.2.2022. Eine Herabstufung vorher würde möglicherweise als Deeskalationssignal interpretiert, daher politisch nicht gewünscht“


Es ist nun schwarz auf weiß belegt: Entsprachen die wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht dem politischen Willen, so wurde die medizinisch-fachliche Empfehlung ignoriert und die Regierung entschied, wie sich die Bevölkerung zu verhalten hatte – unhinterfragt unterstützt von öffentlich-rechtlichen Medien. Ausflüchte im Nachhinein wie „Man hätte das damals nicht gewusst“, sind folglich völlig falsch.

Ein Teil der Menschen hat die Vorschriften und Grundrechtseinschränkungen unkommentiert akzeptiert, in der Annahme, dass die Regierung nur das Beste für ihre Bevölkerung möchte. Der andere Teil stand neuen Regeln und Verordnungen skeptisch gegenüber. Das hat bedauerlicherweise zu einer massiven Spaltung nicht nur in Familien, Beziehungen und im Freundeskreis geführt, sondern auch in der Gesellschaft. Die Veröffentlichung der Protokolle könnte Anstoß dafür sein, eine Brücke zwischen den beiden Lagern zu schlagen, da nun jeder für sich die wissenschaftlichen Empfehlungen nachlesen kann und mit den Aussagen jener Menschen aus Politik, Medien und Szene, die sich berufen gefühlt haben, sich zu äußern bzw. mit zusätzlichen vergleichen, analysieren und reflektieren kann.

Deshalb möchte ich in diesem Beitrag nicht Pro und Contra diskutieren, sondern stelle lediglich Aussagen aus den Corona-Jahren den Empfehlungen des RKI gegenüber, wobei ich trotz des üblichen Pädagogikschwerpunkts in meinem Format diesmal nicht nur Zitate heranziehe, die im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen stehen, weil auch ohne explizite Erwähnung von Kindern die Maßnahmen für sie ebenso gegolten haben. Allerdings haben sie noch viel mehr unter der Willkür der Ge- und Verbote gelitten als Erwachsene sowie unter den Schimpfworten, die man ihren Eltern und Bezugspersonen gegeben hat, sofern diese nicht auf Linie waren, wie etwa Covidioten, Aluhutträger, Schwurbler, Querdenker, Blinddarm der Gesellschaft und anderes mehr. Und die Auswirkungen und Folgen dieser Jahre sind bei ihnen viel deutlicher erkennbar.

Es sprengt den Rahmen dieses Beitrags auf alle Aussagen zu Kindern und Covid einzugehen, aber es gibt noch viele weitere Zitate zusätzlich zu jenen hier in diesem Text.

Aus dem Protokoll vom 6. Juli 2020
Kita-Studie (Folien hier) – Anm.: Die Folien des RKI sind hier nicht verlinkt
Die aus Grippe-Web berechnete ARE-Inzidenz nach Altersgruppe zeigt bei jungen Kindern seit KW 23 einen Anstieg; jedoch liegen die Fallzahlen für akute Atemwegserkrankungen immer noch unter dem Vorjahresniveau (im Sommer). Der relative Anteil der COVID-19-Fälle steigt an, jedoch ist die Inzidenz der COVID-19-Fälle bei Kindern und Jugendlichen deutlich geringer als bei Erwachsenen.

Aussage von Jan Böhmermann, Moderator vom 29. Jänner 2022

„Was die Ratten in der Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-19: Wirtstiere.“

„Ständig infizieren sie sich mit irgendwelchen Viren, und was machen die unverantwortlichen kleinen Halbmenschen dagegen? Nix! Setzen sich jeden Tag in eiskalte Klassenräume. […] noch schlimmer als Aluhutträger in der sächsischen Fußgängerzone, weil die handeln unverantwortlich, aber sehen dabei so niedlich aus“

Aussage von Oliver Dierssen, Kinderpsychiater vom 15. Juni 2021

„Melden, petzen, anschwärzen. Erzähle es der Lehrerin, wenn keiner zuhört“
„In der Klasse müsse jemand anders aufpassen, daß wirklich alle ihre Maske tragen, und das sei die Lehrerin. […] Wenn du dich nicht traust, bitte deine Eltern, das zu übernehmen.‘“


Aus dem Protokoll vom 13. Juli 2020Ausschluss von Kindern aus Gemeinschaftseinrichtungen bei milden ARE-Symptomen
Verordnung des Bildungsministeriums, dass Kinder mit Symptomen einer ARE die Gemeinschaftseinrichtungen für 10 Tage nicht besuchen dürfen, es sei denn es liegt ein ärztliches oder amtliches Attest vor, dass das Vorliegen einer COVID-19-Erkrankung ausschließt.

Dies führt zur völligen Überlastung der Kinderarztpraxen bei gleichzeitiger zunehmender Schließung der Testzentren und zu Unzufriedenheit bei den Eltern

Es ist unklar, ob es eine Rechtsgrundlage dafür gibt.

Aussage von Prof. Emil Reisinger, Leiter der Rostocker Abteilung für Tropenmedizin vom 28. Oktober 2021
Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst
„[…] Wichtig sei, dass kein weiterer politischer Druck aufgebaut werde, […] ‚die Gesellschaft muss das jetzt selbst regeln: Wenn Du nicht geimpft bist, dann möchte ich auch nicht, dass Du mit meinen Kindern spielst‘, so Reisinger weiter. Auf Nachfrage betonte der Mediziner, dass es ihm nicht um öffentlichen Druck gehe, sondern um eine ‚gesellschaftliche Notwendigkeit‘. […]“

Post von Viv auf Twitter am 31. Juli 2022
Ich war diejenige die meine Familie dazu animiert hat sich zu impfen. Meine Schwester hat seit einem Jahr chronische Schmerzen im Arm und meine Oma ist an der Impfung gestorben. Was für einen Müll haben wir uns da spritzen lassen? Ich fühle mich so schuldig. #IchbereuedieImpfung

Aus dem Protokoll vom 15. Juli 2020:
Die aktuellen Maßnahmen scheinen keinen sichtbaren Effekt auf das Auftreten der akuten respiratorischen Erkrankung zu haben.

Aussage von Amelie Fried, Schriftstellerin und Fernsehmoderatorin vom 10. Februar 2022
Ein Besuch in einem russischen oder chinesischen Straflager würde sie vielleicht von ihrem Wahn heilen. ”

Aussage der Grotjahn Stiftung, Diakonische Pflege-Einrichtung vom 24. Juni 2022
 „Weiterhin darf unsere Einrichtung […] nicht durch ungeimpfte Besucher betreten werden.”

Aus dem Protokoll vom 17. August 2020 (über 4 Monate vor der 1. Impfung)
Wichtiger offener Punkt. Enhanced Disease: Dies bedeutet, dass bei Impfdurchbrüchen stärkere Erkrankung auftritt als bei Ungeimpften.

Aussage von Emilia Fester, Bundestagsabgeordnete Bündnis 90/Die Grünen vom 27. Februar 2022
Impfpflicht […] ist ein minimalinvasiver Eingriff in die körperliche Selbstbestimmung.
„Die körperliche Freiheit, die uns im Lauf der Pandemie genommen wurde, ist doch viel größer.“


Aus dem Protokoll vom 31. August 2020:
Corona KiTa-Studie (Folien hier) – Anm.: Die Folien des RKI sind hier nicht verlinkt
Grippe Web: Häufigkeit akuter Atemwegserkrankungen entspricht dem jahreszeitlichen Verlauf in den verschiedenen Altersgruppen, Zirkulation von anderen Atemwegsviren.

Aus dem Protokoll vom 31. August 2020:
Anteil der Hospitalisierten ist gleichgeblieben. Kommen die geringen Todesfälle durch eine Verschiebung der betroffenen Altersgruppen?

Aus dem Protokoll vom 10. Februar 2021Geringe Astra Zeneca Wirksamkeit ist erklärbar durch den Vektor (Immunität gegen Schimpansen-Virus), Sputnik mit Adenovirus-Vektor umgeht das.

Aussage von Timon Gremmels Mitglied des Deutschen Bundestages (SPD)
„Von einem Massenexperiment durch die Impfpflicht kann nicht gesprochen werden, da die Impfstoffe bereits vielfach getestet wurden.“

„Im Zuge der Corona-Impfung und einer Impfpflicht davon zu sprechen, dass der Nürnberger Kodex verletzt wird, ist aus meiner Sicht ganz und gar unpassend, weil die Corona-Impfungen bereits auf sorgfältige wissenschaftliche Untersuchungen zurück gehen. Mehrere Tausend Menschen haben freiwillig an Studien zu Risiken und Wirkung der Corona-Impfung teilgenommen. Und auch diesen Studien gingen Versuche an Tieren voraus, damit die Studienteilnehmer keinen größeren Schaden erleiden. Erst nach den Studien erfolgte die Zulassung der Impfstoffe durch die Arzneimittelbehörden. Von einem Massenexperiment durch die Impfpflicht kann nicht gesprochen werden, da die Impfstoffe bereits vielfach getestet wurden.“

Post von Medinils auf Twitter vom 31. Juli 2022
Ich war einer der Ersten Systemrelevanten mit Impfung – Astra. Ich hatte unschöne Nebenwirkungen, sah U30 Leute mit neurologischen Problemen wie beim Schlaganfall und sogar einen jungen Mann sterben – hinterließ Kleinkinder. Für mich persönlich gilt seitdem: #IchbereuedieImpfung

Online Beitrag auf SWR Wissen „Prozess gegen Astra Zeneca startet“
Seit Juni 2023 laufen die ersten Prozesse wegen verursachter Schäden nach der Astra Zeneca Impfung.


Aus dem Protokoll vom 19. Februar 2021
Wenn niedergelassene ÄrztInnen impfen, sind zeitnahe Infos über das Schicksal der Impflinge unwahrscheinlich, wird das Monitoring dann eingestellt?

Dies ist eine große Herausforderung, es handelt sich um sehr neue Impfstoffe, ein enges Monitoring ist essenziell

Aussage von Norbert Grund, Pfarrer der Katholischen Pfarreiengemeinschaft am Ennert Bonn vom 18. Februar 2022
Aggressive Äußerung über Menschen, die sich der Impfung verweigern […] sind nachvollziehbar und verständlich.”

Post von Faehenfrigg auf Twitter am 31. Juli 2022
Ich habe damals mitgemacht.. war eine der ersten Geimpften und sogar Booster bekommen. Ich bereue es, diesen Müll im Körper zu haben und ein System der Diskriminierung und Menschenverachtung unterstützt zu haben.“

Aussage von Gerhard Fehr, Verhaltensökonom aus Österreich vom 8. Juli 2021
Verhaltensforscher fordert: Impfverweigerer diskriminieren
„Die Impfbereitschaft lahmt und mit der Delta-Variante droht ein Herbst mit strengeren Maßnahmen. Wie bringt man Menschen zum Piks, die sich noch nicht geimpft haben? Verhaltensökonom Gerhard Fehr (50) hält systematische Diskriminierung für eine Möglichkeit.“

Aussage von Heinz Faßmann, Bildungsminister der Regierung von Österreich vom 12. August 2021
Mobbing ungeimpfter Schüler „vielleicht zu akzeptieren “
„Vielleicht sollte man die hier anwesenden Schülerinnen und Schüler fragen, ob so etwas stattfinden kann. Ich kann nur umgekehrt sagen: Es kann ja dann nicht die Ursache sein, von der Impfung abzuraten, damit es nicht zu Hänseleien kommt.  Also wenn es dazu kommt, dann ist das vielleicht zu akzeptieren.“

Vortrag von Bayer Manager Stefan Oelrich, Leiter der Division Pharmaceuticals auf dem World Health Summit Oktober ‚21:
Die MRNA-„Impfungen“ sind ein Beispiel für diese Zell- und GENTHERAPIE.
Ich sage immer, hätten wir vor zwei Jahren der Öffentlichkeit eine Gen- oder Zelltherapie angeboten und hätten gefragt würden sie sich eine injizieren lassen, sähen wir uns mit einer 95%igen Ablehnungsrate konfrontiert…


Aus dem Protokoll vom 5. November 2021
Man sollte dementsprechend sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass Impfungen vor jeglicher (auch asymtpomatischer) Infektion schützen. Mit zunehmendem zeitlichem Abstand zur Impfung trifft diese immer weniger zu. Dies gilt umso mehr, weil eine fortlaufende Adaption des Virus an den Immunselektionsdruck in der Population anzunehmen ist, welche zukünftig ebenfalls die Schutzwirkung der Impfung gegen Infektion herabsetzen könnten.

Aussage von Karoline Edtstadler, Verfassungsministerin in Österreich vom 10. Dezember 2021

„Eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein.“

„Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hält es für möglich, dass Ungeimpfte vom Arbeitgeber gekündigt werden können […] ‚Mit der Einführung der Impfpflicht ist es eigentlich rechtswidrig, in Österreich zu wohnen und nicht geimpft zu sein. Und daran können sich auch andere Konsequenzen knüpfen.‘“

Aussage von Dr. Jochen Gerlach, Theologischer Vorstand der ec Altenhilfe Gesundbrunnen GmbH vom 14. März 2022
Dass wir [die Gesundheitsämter] bitten werden, allen unseren Mitarbeitenden, die sich nicht impfen lassen wollen […], ein Betreuungsangebot- und Arbeitsverbot auszusprechen”

Aus dem Protokoll vom 5. November 20261
In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?

Dient als Appell an alle, die nicht geimpft sind, sich impfen zu lassen.
Sagt Minister bei jeder Pressekonferenz vermutlich bewusst, kann eher nicht korrigiert werden.


Aussage von Prof. Gerald Gartlehner, Head of Department for Evidence-based Medicine and Evaluation – University for Continuing Education, Krems vom 8. September 2021

 „Die Gesellschaft müsse vor den Ungeimpften geschützt werden.
„das Leben für Ungeimpfte müsse unbequemer werden. Die Gesellschaft müsse vor den Ungeimpften geschützt werden. […] Die Situation in der wir jetzt sind und in die wir kommen werden, wäre völlig vermeidbar […] wenn die Impfquote deutlich höher wäre.‘“

Aussage von Christian Drosten, Virologe der Charité Berlin vom 18. Nov 2021
Covid-19 in erster Linie eine „Krankheit der Ungeimpften“

Die Infektionszahlen der Ungeimpften müssten schnell gesenkt werden, da diese Menschen bei einer Infektion ein vielfach höheres Risiko als Geimpfte hätten, ins Krankenhaus zu kommen. Covid-19 sei in erster Linie eine „Krankheit der Ungeimpften“

Aus dem Protokoll vom 3. Dezember 2021
Politischer Entschluss ist schon längst gefasst, oberste Priorität so viele Leute so schnell wie möglich zu impfen.

Podcast aus der Ärztezeitung vom 10. September 2021:
Hat Olaf Scholz recht?
Sind alle gegen Sars COV2 Geimpften Versuchskaninchen?

 
Post von Roger auf Twitter am 31. Juli 2022
Sehe dass #IchbereuedieImpfung die Impfung trendet. Ich selber bin geimpft und ich bereue es zutiefst. Ich war immer Skeptiker gewesen, hätte es aber nie für möglich gehalten, das Ungeimpfte so diskriminiert, diffamiert, beleidigt und aus Familien verstoßen worden sind.

Post von Richard Feuerbach auf Twitter am 31. Juli 2022
Kreuzgeimpft u. geboostert. Schwere Psoriasisschübe seither. Wer mir immer noch erzählt, dass Impfung vor schwerem Verlauf schützt, ist für mich ein Glaskugelschwätzer. Bin jetzt 2fach genesen u. werde mich mit angepassten Impfstoffen nicht mehr impfen lassen. #IchbereuedieImpfung

Aussage von Dr. Thomas Fischbach, Kinder- und Jugendärztepräsident
Die Warnungen vor erheblicher Gefahr durch Impfschäden sind nichts als verschwörungstheoretischer Quatsch

Aussage von Dr. med Philipp Ascher & Irene Gollreiter-Braunfels aus Oberhachingen vom 24. Juli 2022

Covid-Infektionen verlaufen bei den allermeisten Kindern relativ harmlos. Impfungen gegen Covid sind für Kinder ebenfalls extrem sicher!

„Im Fall von COVID-19 ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich Kinder und Jugendliche mit COVID-19 infizieren und dadurch Herzprobleme, einschließlich Myokarditis, bekommen, viel größer als die Wahrscheinlichkeit, dass sie als Nebenwirkung des Impfstoffs eine Myokarditis bekommen.“

Online Beitrag aus den Niederösterreich Nachrichten vom 1. Juli 2021, in dem eine Mutter schildert, wie es ihren Kindern seit der Impfung geht.

Eine Studie der Oxford-Universität verglich geimpfte mit ungeimpften Kindern – und fand heraus: „Sowohl bei Jugendlichen als auch bei Kindern wurden Myokarditis und Perikarditis nur in den geimpften Gruppen dokumentiert.“ 
Hier geht es zur Studie der Oxford-Universität

Aussage von Christoph Grissemann, Kabarettist, österreichischer Radiomoderator vom 24. März 2022

Wo sind denn die Zahlen, dass diese Impfung krank macht? Vollkommen lächerlich – das ist eine der sichersten Impfungen überhaupt.

Ein Vergleich der Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und Todesfälle durch Impfungen in Deutschland erfasst vom Paul Ehrlich Institut am 19. August 2021
zeigt 54.488 Verdachtsfälle, davon 917 mit bleibenden Schäden und 456 Todesfälle auf alle herkömmlichen Impfstoffe im Zeitraum von 1.1.2000 bis 31.12.2020

Der Vergleich mit nur Covid-19 Impfstoffen ab Einführung bis 31.7. 2021:
131.671 Verdachtsfälle, davon 1873 mit bleibenden Schäden und 1.225 Todesfälle

Siehe auch: VAERS Datenbank zu Impfnebenwirkungen
Weiters ist zu beachten, dass nur etwa 1% der Impfnebenwirkungen gemeldet wird, die Dunkelziffer könnte also bis zum 100fachen höher sein.

Topaktueller Online Beitrag publiziert von „Children’s Health Defense“, einer Plattform zum Schutz der Kinder unter der Schirmherrschaft des US.Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy jun. vom 23. Juli 2024:
Vaccines Caused 17 Million Deaths During Pandemic Plus 4 More Takeaways From Largest Excess Mortality Study to Date

A years-long investigation by Canadian researchers into excess mortality during the COVID-19 pandemic found that patterns of excess death globally could not be explained by a pandemic respiratory virus. Here are the data and logic behind some of the key findings.

Auf Deutsch: Eine jahrelange Untersuchung kanadischer Forscher zur Übersterblichkeit während der COVID-19-Pandemie ergab, dass die Muster der weltweiten Übersterblichkeit nicht durch ein pandemisches Atemwegsvirus erklärt werden können. Hier sind die Fakten und die Logik hinter einigen der wichtigsten Ergebnisse.


Nachdem nun so vieles ans Licht kommt, kann eine kleine gedankliche Zeitreise zurück in die Vergangenheit still für sich selbst helfend und heilend wirken, um nachzudenken und zu reflektieren:
Wie habe ich vor 3 Jahren gedacht und gehandelt?
Hätte ich das hier alles damals gewusst, hätte ich genau so agiert?

Für den einen oder anderen mögen die neuen Erkenntnisse ein Anlass sein, die eigene Meinung wenn schon nicht zu revidieren, dann zumindest zu relativieren oder abzumildern. Sind Beziehungen zerbrochen mit Menschen, die man vor der Corona-Zeit sehr geschätzt, vielleicht auch geliebt hat?

In der Regel reagieren Menschen positiv, wertschätzend und dankbar auf eine ehrliche Entschuldigung und freuen sich, wenn ihr Gegenüber das Unrecht, das er einstmals zugefügt oder zugelassen hat, nun erkennt und bekundet, dass es ihm leidtut.

Es liegt an uns allen, die Gräben, die die Politik durch ihre Handlungen geschaffen hat, nun zuzuschütten. Sich ernsthaft zu entschuldigen ist ein Akt der Größe und aus meiner Sicht war noch nie ein besserer Zeitpunkt dafür als jetzt!

Buchempfehlung:
Wer sich für dafür interessiert, wie ein exzellenter deutscher HNO Arzt und Notfallmediziner die Inhalte der RKI Protokolle aufgrund seiner medizinisch-fachlichen Expertise bewertet, dem kann „Das entschwärtze Verbrechen“ wärmstens empfohlen werden. Es ist ausschließlich online beim Autor Dr. Bodo Schiffmann direkt bestellbar. Ausgesprochen aufschlussreich!

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