Unter dem Deckmantel der Solidarität und im Namen der Wissenschaft
Wie weit auch immer man in der Menschheitsgeschichte zurückgeht, es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass die Älteren die Jüngeren schützen, im schlimmsten Fall diesen Schutz mit ihrem Leben bezahlen. Nicht so ab dem Jahr 2020. Plötzlich mussten Kinder Situationen und Umstände in Kauf nehmen, die ihnen nicht nur psychisch schadeten und die Depressions- und Selbstmordrate in die Höhe trieben, die ihre Freizeitmöglichkeiten beschnitten oder völlig verbaten und ihre Entwicklung hemmten, sie mussten auch körperlich vieles über sich ergehen lassen – wie Testungen mehrmals pro Woche und Impfungen mit einem experimentellen Impfstoff, der als solcher zuvor noch nie am Menschen eingesetzt worden war -, weil das politische Narrativ galt: man müsse alles tun, um die Alten zu schützen.
Denn sie wissen nicht, was sie tun (Lukasevangelium 23.24)
Mit diesen letzten sieben Worten verteidigte Jesus laut Bibel seine Peiniger. Von den Peinigern des Corona-Regimes kann man nicht behaupten, dass sie nicht wussten, was sie taten. Die RKI Files zeigen auf, dass bewusst Panik erzeugt und Zwangsmaßnahmen gesetzt wurden, die völlig überzogen waren. Nun ist es amtlich, dass die verantwortlichen Mediziner des Robert Koch Instituts die von der Politik verordneten Grundrechtseinschränkungen nicht empfohlen und auch nicht für sinnvoll erachtet haben, wie im vorherigen Beitrag zu lesen ist.
„Wir waren ja noch nie in einer solchen Situation. Niemand konnte wissen, wie sich die Lage entwickelt“, mit diesen oder ähnlichen Worten verteidigten und verteidigen noch immer viele Menschen, was Politiker willkürlich entschieden und die Medien willig unterstützt haben.
Wie nun dank der Veröffentlichung der RKI-Protokolle feststeht, werden die Verantwortlichen unverdient in Schutz genommen, denn sie wussten genau, dass sie gegen besseres medizinisches Wissen entschieden und Medien sie augenscheinlich unhinterfragt unterstützt haben. Aus unzähligen Stellen der RKI-Protokolle geht hervor, dass Sars-CoV2 für gesunde Kinder unbedenklich war und sie keine erhöhte Gefahr für ihre Mitmenschen darstellten.
Was unseren Kinder in den letzten Jahren gelehrt wurde, war eine „neue Ethik“, wie Prof. Boglarka Hardinger ihr psychologisch-satirisches Werk nannte, das sie veröffentlichte, nachdem sie beobachtet hatte, dass eine junge Mutter peinlich berührt ihre Notdurft öffentlich am Straßenrand erledigen musste, weil sie als Ungeimpfte keinen Zutritt erhielt zu einer Gaststätte, einem Kaffeehaus oder einem Geschäft, irgendeinem Ort, an dem sie eine Toilette benutzen hätte dürfen.
Hier ein Auszug aus diesem Werk, das über Radio München ausgestrahlt wurde (ab Minute 14.46): „Die psychische Wirkung liegt in der Langzeitfolge dieser neuen Ethik. Sie entsteht in den Köpfen unserer Kinder und Jugendlichen. Ihnen bringen wir soeben bei, dass Solidarität, Verantwortung, Wertorientierung und Schutz sich daran zeigen, dass man den Freund aus dem Kaufhaus wirft, vom Schilift vertreibt, vom Eislaufplatz oder aus dem Tanzlokal entfernt. Dass die Eltern Angst haben, erwischt zu werden, wenn sie ungeimpfte Freunde einladen und die Schwester aus der Berufsausbildung fliegt, weil sie ihren Praktikumsplatz nicht mehr betreten darf. Ist das eine humane Erziehung? Wir prägen gerade eine völlig verdrehte ethische Denkweise in die Köpfe und leider auch in die Herzen unserer Kinder ein.“
Eine Freiheit, die Dir zugeteilt werden kann, ist keine Freiheit
Manipulation ist eine bewusste, gezielte Einflussnahme ohne das Wissen und gegen den Willen des anderen mit dem Ziel, ihn zu etwas zu bewegen, zu kontrollieren oder für eigene Zwecke einzusetzen, wobei der Anschein erweckt wird, der andere habe die Freiheit sich dafür oder dagegen zu entscheiden, was er aber nicht hat.
In einigen Bereichen sind wir uns bewusst, manipuliert zu werden wie z.B. in der Werbung. In anderen Bereichen geschieht es unbemerkt, wie das bei einem großen Teil der Bevölkerung der Fall war, die aufgrund der Meldungen zu Corona beispielsweise aus der Zeit im Bild Angst um ihr Leben hatten und infolgedessen mit allen Maßnahmen konform gingen, aus Furcht zu sterben.
Eine Form von Manipulation, die man als Gaslighting bezeichnet, wird nicht grundlos als psychische Gewalt angesehen. Das Opfer wird durch Lügen oder Einschüchterungstaktiken des Täters so stark unter Druck gesetzt, dass es beginnt, an seinem Verstand zu zweifeln. Die Manipulierten können sogar so weit gehen, dass sie akzeptieren, wenn ihnen eine falsche Realität gezeigt wird. Mitunter sind es Aussagen, die Worte wie „immer“ und „nie“ häufig einbauen, Du-Botschaften und generelle Anklagen. Etwa „Immer verdrehst Du mir die Worte im Mund. Das habe ich gar nicht gesagt.“ Oder auch eine scheinbar verletzte Haltung wie: „Wenn Deine Liebe echt wäre, dann würdest Du …“
„Immer“ und „Nie“, aber gerade auch scheinbares Gekränkt-Sein oder Manipulationen zum Thema Liebe, sind auch heute noch häufige Erziehungsstrategien, derer sich Eltern oft gar nicht bewusst sind. Sie gehören in den Bereich der „Schwarzen Pädagogik“, einem Erziehungsstil, der durch Strafen, Kontrolle und Demütigung geprägt ist, um sich selbst über das Kind zu stellen bzw. ihm zu zeigen, dass es sich unterzuordnen hat.
Vermutlich würden die meisten Bezugspersonen nicht so agieren, wären sie nicht selbst als Kind entsprechend behandelt worden. Oft meinen sie, dass diskriminierende und manipulierende Aussagen legitim seien, da sie doch hilfreich wären, um körperliche Gewalt nicht anwenden zu müssen. Genauso wie Schläge, ist Manipulation aber auch eine Art von Missbrauch. Emotionaler Missbrauch.
Elemente Schwarzer Pädagogik finden sich noch immer in unserem Schulsystem.
Tagtäglich wird von den Kindern verlangt, das zu üben, worin sie nicht gut sind, um zumindest ein Mittelmaß zu erreichen. Wenn sie das nicht wollen, werden sie zuerst manipuliert, dann unter Druck gesetzt, bloßgestellt, in den Förderkurs eingeteilt, die Eltern werden vorgeladen, um zu dokumentieren, was sie für ein unmögliches oder dummes Kind haben, und im schlimmsten Fall gibt es auch noch Strafarbeiten. Wie widersinnig! Im Jahr 2023 erzählte mir eine Mutter, dass in der Klasse ihres Kindes „Straflesen“ verordnet wird, wenn die Kinder unerwünschtes Verhalten zeigen. Das „Straflesen“ ist sicherlich die beste Methode, um Kindern Freude am Lesen zu vermitteln. (Ironie Ende)
Talente allerdings werden nicht gefördert. Wozu auch? Das kann das Kind ohnehin schon. Aus all diesen Gründen wird Schule für die meisten Kinder im besten Fall uninteressant. Es ist noch immer ein Ort, der bei den meisten Menschen zumindest Widerwillen, häufig aber Stress und in manchen Fällen auch Angst auslöst, denn ein Kind, das nicht in das System passt, muss passend gemacht werden.
Wie bei Gaslighting das Problem aus Sicht des Täters nie bei ihm selbst liegt, sondern immer beim Opfer, so werden Schulprobleme von Kindern natürlich niemals am System liegen, sondern immer nur am je individuellen Kind gesucht und gefunden. Besonders dann, wenn es ein Kind ist, das sich nicht passend machen lässt.
Formen von intuitivem Erfassen und dem Lernen durch Spielen, beides maßgeblich um logische Schlüsse ziehen und eine eigene Meinung entwickeln zu können, müssen dem zerebralen Denken weichen.
Obwohl eine ausreichende Versorgung mit Wasser für den Lernerfolg maßgeblich ist, wird in vielen Schulen ein Becher oder eine Flasche am Platz untersagt. Offenbar ist ein umgeschüttetes Wasserglas weit schlimmer als ein mit Flüssigkeit unterversorgtes Kindergehirn.
Auch den kindlichen Bewegungsdrang zu unterdrücken, müssen viele Kinder lernen. Was für ein Frevel diese Forderung ist, kann man nur erkennen, wenn man weiß, dass sich beim Bewegen Assoziativfasern bilden, die für die Körperkoordination unerlässlich sind. Immer und immer wieder wiederholte Bewegungen werden im Kleinhirn abgespeichert und ermöglichen erst dann automatisierte Reaktionen und Koordinationen.
Kinder sollten von der Gesellschaft aufgezogen werden statt von ihren Eltern
Obwohl in den Institutionen noch immer Methoden herrschen, die die natürliche und gesunde Entwicklung unserer Kinder nicht unterstützen, obwohl zu wenig Plätze verfügbar sind und obwohl zu viele Kinder pro betreuende Pädagogin zugeteilt werden, wird Eltern trotzdem schmackhaft gemacht, ihre Kinder so schnell wie möglich fremdbetreuen zu lassen. Familien, die sich dafür entscheiden, ihre Kinder länger zu Hause zu lassen und sie selbst zu betreuen, werden nicht nur gesellschaftlich geächtet, sondern auch finanziell sich selbst überlassen. Staatliche Unterstützung für Mutter als Hauptberuf gibt es nicht, sondern finanziellen Anreiz für all jene Frauen, die möglichst schnell ihr Kind abgeben.
Die Geschichte hat uns gezeigt, dass alle politischen Systeme, die das Konstrukt Familie nicht schützten, sondern forderten, dass die Kinder so schnell wie möglich aus den Familien herausgeholt und in Institutionen betreut werden, die Beeinflussung und Erziehung der Kinder nach ihren Vorstellungen im Sinn hatten. Beispielhaft seien genannt: die Forderungen von Karl Marx, Kinder so früh wie möglich von Eltern zu entfremden, die Erziehungskultur in der DDR, in der automatisch jede Mutter ihrem Beruf nachging, aber natürlich auch die Hitler Jugend und der Bund Deutscher Mädchen im Dritten Reich. Je jünger die Kinder sind, desto besser kann man sie manipulieren, ideologisieren, indoktrinieren oder mittlerweile auch frühsexualisieren.
Die Geschichte hat uns aber auch gezeigt, dass entsprechende Versuche zum Scheitern verurteilt sind und dass wir dazu keinerlei weitere Experimente mehr brauchen. Es ist genug.
Ist es Geld oder Macht? Oder Perversion?
Es ist für jeden ersichtlich, der die Augen vor den offensichtlichen Erkenntnissen nicht verschließt, dass unsere Kinder in diesem System nicht sicher sind. Es bleibt nur die große Frage: Warum?
Unwissenheit kann ausgeschlossen werden – das belegen über 2000 Seiten der RKI-Protokolle, die jeder selbst nachlesen kann. Denen kann entnommen werden, dass es eine Person gab, auf deren Geheiß agiert wurde, deren Name jedoch geschwärzt ist. Vorstellbar ist sicherlich die Verlockung, Macht über so viele Menschen ausüben zu können, die nur auf Befehl dieses oder jenes nicht mehr dürfen oder etwas anderes machen müssen.
Wie auch sonst bei allen Skandalen, wird wohl das Geld ein Anreiz gewesen sein, besonders für die Mitläufer in den unteren Rängen, die nur die Order von oben durchsetzen ließen. In jedem Fall hat das politische System bei der sogenannten Pandemie die Kinder nicht geschützt, sondern mit widersinnigen, völlig unnötigen Maßnahmen und bewussten Fehlentscheidungen gequält und in Gefahr gebracht.
Es ist dasselbe System, das über die letzten Jahrzehnte den Schulbetrieb aufgebaut hat, der offensichtlich nicht an der positiven Entwicklung des Individuums interessiert ist.
Es ist dasselbe System, das Pädophile schützt und freispricht, wie unzählige Urteile belegen, das die Gefahr von pädophilen Übergriffen sogar noch verstärkt durch eine institutionell unterstützte Frühsexualisierung in den Krippen und Kindergärten.
Ist es reiner Zufall, dass jahrzehntelang so viele Skandale zu sexuellen Übergriffen auf Kinder mit der Politik in Verbindung stehen?
Hier nur eine Auswahl:
Schwerwiegende Missstände und massiver sexueller Missbrauch von Heimkindern im Wiener Kinderheim Wilhelminenberg, der den Verantwortlichen der sozialdemokratischen Stadtregierung laut Bericht durchaus bekannt war.
Das Kentler-Experiment, bei dem Jugendliche auf Geheiß Deutscher Jugendämter in die Obhut pädophiler Pflegeväter vermittelt wurden.
Der Haasenburg Skandal um Kindesmisshandlung, in dessen Verlauf sogar Jugendliche zu Tode gekommen sind. Wenige Tage nachdem die Aufbewahrungsfrist der Akten endete, trat, ein möglicherweise zeitlicher Zufall wird natürlich nicht ausgeschlossen, die Brandenburgischen Bildungsministerin Britta Ernst zurück, Ehefrau von Olaf Scholz, der „die Lufthoheit über den Kinderbetten“ für die Politik forderte. SPD Parteikollegin Renate Schmidt laut Welt.de: „Ziel ist ein Staat, der den Großteil der Kindererziehung übernimmt“
Einmal über den großen Teich geblickt:
Dort wurde aufgedeckt, dass das Traumpaar aus der High Society Jeffrey Epstein und Ghislaine Maxwell über Jahrzehnte junge Mädchen auf den Amerikanischen Jungferninseln Little St. James und Great St. James festgehalten und dort einen Kindervergewaltigungsring betrieben haben, zu dem sie mit ihrem Lolita Express hochrangige Politiker und Stars auf die Insel flogen.
Einer der jüngsten Skandale rankt sich um die Familie des amtierenden Präsident Joe Biden. Aus den Tagebüchern seiner leiblichen Tochter Ashley geht unter anderem hervor, dass sie das gemeinsame Duschen, das ihr Vater noch in der Pubertät immer wieder von ihr verlangte, ablehnte. Auf dem Laptop Ihres Bruders Hunter, dem Sohn Joe Bidens, wurde pornographisches Material sichergestellt, das mitunter auch kleine Mädchen zeigt. Der Inhalt des sogenannte „Laptop from Hell“ ist mittlerweile online zugänglich, darunter ein Kapitel, das sich „Sexrelated Crimes“ nennt, also Delikte mit sexuellem Bezug.
Aber nicht nur aus der Politik, sondern auch aus den Reihen kirchlicher Würdenträger sind uns unzählige Fälle von Kindesmissbrauch bekannt. Während man in Europa zumeist solche Übergriffe aus dem Christentum kennt, kämpft auch Rabbi Nuchem Rosenberg gegen systematischen Missbrauch an Jungen aus fundamentalistischen jüdischen Gemeinden.
Wie häufig muss etwas passieren, damit man es nicht mehr Zufall nennen kann?
Hände weg von unseren Kindern!
Viele Erkenntnisse kommen für die Opfer zu spät. Nach Offenlegung all dieser Fakten, kann man mit gutem Recht sagen, dass das Corona-Regime Entscheidungen gegen die Bedürfnisse unserer Kinder getroffen hat, das Schulsystem hoffnungslos veraltet ist und offensichtlich nicht die bestmögliche Entwicklung der Kinder im Fokus hat, ein Skandal nachdem anderen unter den Teppich gekehrt wurde, Sexualunterricht an Kindergärten und Schulen eingeführt wird, der sexuelle Übergriffe an Kindern erleichtert und weiterhin Pädophile vor Gericht nichts zu befürchten haben.
Für mich ist es an der Zeit, entsprechende Schlüsse daraus zu ziehen:
Wir dürfen unsere Kinder all dem nicht mehr länger aussetzen oder sie Entscheidungsträgern überlassen, die ohne mit der Wimper zu zucken die Interessen der Kinder für monetäre Bereicherung und Machtbestrebungen verraten.
Deshalb benötigt es dringend eine umfassende Wiedergutmachung zu den überzogenen Corona-Maßnahmen, die Kinder in ihrer Entwicklung gehemmt und in ihrem Seelenheil verletzt haben, zu den Unterrichtspraktiken im Schulsystem, zu den sexuellen Übergriffen und der Gewalt an Kindern. Nur eine Erneuerung des Systems ist nicht genug, es braucht einen Komplettabriss und eine völlige Neugestaltung im Sinne und zum Schutz der Kinder.
Vater Staat und Mutter Kirche haben beide bewiesen, dass sie es nicht können, möglicherweise sogar nicht wollen. Die einzigen, die ihre Kinder wirklich schützen, sind die tatsächlichen Eltern. Deshalb sind Institutionen nur dann ein sicherer Platz für unseren Nachwuchs, wenn dort ebendiese Eltern entscheiden, was passiert und auf keinen Fall mehr „das System“.
Um den Kindern die optimale Entwicklung zukommen zu lassen und Krippen, Kindergärten, Schulen und andere Betreuungseinrichtungen zu einem sicheren Ort zu machen, an dem Kinder mit Freude spielen und lernen, braucht es einen reformierten pädagogischen Zugang, bei dem Kinder keine Versuchskaninchen mehr sind unter der Leitung eines Elternrates, durchgeführt von Pädagogen, die sich am Kindeswohl orientieren.
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PNG – 027-DE-IPHP | Wolfgang Müller | CC BY-SA 4.0 | |
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