Die Pressfreiheit ist selbst in westlichen Demokratien ein gefährdetes Gut, wofür das Exempel, das seit Jahren an Julian Assange statuiert wird, ein beredtes Beispiel liefert. Warum es trotz zahlreicher aktueller Anlässe dennoch Hoffnung gibt und was jeder dazu beitragen kann, davon ist hier die Rede.
Was und wer ist notwendig, um die zentralen Bedürfnisse der Menschen wirklich zu berücksichtigen, deren Erfüllung produktiv und nachhaltig zum Wohle aller zu organisieren und das zum Leben Nötige auf alle Beteiligten gerecht zu verteilen?
In der BSA-Diskussionsrunde mit dem Titel „Akute medienpolitische Versäumnisse“ trafen einander Vertreter der österreichischen Medienbranche, um über die Versäumisse der Politik puncto Medienpolitik zu diskutieren.
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