Es lohnt sich, der immer wieder aufkommenden Weltuntergangs-Stimmung, der auch Johann Nestroy vor rund 200 Jahren mit seinem Kometenlied in Lumpazivagabundus ein Denkmal setzte, mit einer Weltaufgangs-Stimmung zu begegnen.
Der Journalist Thomas Oysmüller über den permanenten Ausnahmezustand, das Krisensicherheitsgesetz, die Krise des Parlamentarismus und das drohende Sozialkreditsystem.
Das rechte Maß zu finden, ist offenbar schwierig wie ein Blick auf aktuelle Ereignisse zeigt: u.a. Covid-19-Ursprung, Lockdown-Files, WHO-Pandemievertrag, "rechte" Linke sowie Wahlen in Kärnten und Estland.
Teil 1 unseres Berichts über die von der Initiative "Grundrechte und Demokratie" organisierte Kundgebung mit Beiträgen von Hannes Hofbauer, Monika Henninger, Lukas Trimmel, Shirin Ot und Helmut Sauseng.
Begeht auch die Ukraine Völkerrechtsverletzungen? Ist ganztägige Kinderbetreuung gut gegen "Arbeitskräftemangel"? Soll die WHO uns weiterhin Gesundheitsempfehlungen geben? Wann fallen die letzten Corona-Narrative? Und: Heini Staudingers „Brennstoff“.
Werden wir die Sanktionen beenden, bevor uns das Gas ausgeht? Wann wird Familienarbeit endlich in existenzsichernder Höhe abgegolten? Und ist es Zeit, dass Österreich die WHO verläßt?
In dieser Diskussionsrunde analysiert das Podium den Pandemieplan der WHO, dessen weitreichende Kompetenzen sowohl Verfassungen, als auch Grundrechte souveräner Staaten verletzen.
Nico Vitolo von Studenten stehen auf über die Welt in 10 Jahren, den demokratiepolitisch gefährlichen WHO-Vertrag und den Feldversuch eines Social Credit Systems in Wien.
Unternehmensberaterin Monika Henninger über ihre langjährigen Erfahrungen in der Pharmabranche, die Initiative Lebensqualität Grafenegg und die negativen Veränderungen und Tendenzen innerhalb der WHO.
In der ersten Ausgabe von Willkommen Digital diskutiert Reinhard Jesionek mit seinen Gästen über Entstehen und Notwendigkeit von Parallelgesellschaften im Zuge der Coronakrise.
Im Gespräch zwischen Gastgeber Gunther Sosna und der klinischen Psychologin, zweifachen Mutter und Stimme gegen den Ausnahmezustand, Frau Mag. Elisabeth Mayerweck, geht es um Österreich und seine Psyche.
Robert Cibis, Filmemacher und Produzent, gibt einen Einblick in die Arbeit von Drehbuchautoren, und zeigt Parallelen zu Politik und Gesellschaft auf. Sein Appell: mündige Bürger sollen sich von medial inszierten Narrativen freimachen.
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