In diesem Monatsrückblick besprechen wir u.a. folgende Themen: Budgetmisere in Österreich, Signal-Chat-Affäre in den USA, Sondervermögen für Rüstung in Deutschland und der EU sowie die Querelen im ÖFB.
Im Gespräch mit Politikwisschenschafter Univ.-Prof. Dr. Reinhard Heinisch widmen wir uns der Analyse der Präsidentenwahlen und den ersten Tagen der Amtszeit von Donald Trump sowie der Strategie und den Zielen seiner Regierung.
Im Monatsrückblick für Jänner 2025 sprechen wir u.a über die Regierungsverhandlungen in Österreich, den Gaza-Deal, den Amtsantritt von Donald Trump, den vermeintlichen "Tabubruch" im Deutschen Bundestag und den Tod von Otto Schenk und David Lynch.
Im Rückblick auf den Monat Dezember besprechen wir u.a. die Regierungsbildung in Österreich, die Lage in Syrien, vermeintliche UFO-Sichtungen, die Amokfahrt von Magdeburg, das Scheitern des Damenfußballteams sowie neue Songs von Udo Jürgens und Reinhard Mey.
Der aktuelle Bürgersalon widmet sich der am 5. November 2024 stattfindenden amerikanischen Präsidentschaftswahl und wie sich diese auf Europa und die Welt auswirken könnte.
Im Podcast mit dem Politikwissenschafter Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck erkunden wir die außenpolitischen Perspektiven anlässlich der bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten und geben einen Ausblick auf die Folgen für Europa und die Welt..
Im Podcast mit dem Politikwissenschafter Univ.-Prof. Dr. Reinhard Heinisch von der Universität Salzburg erkunden wir die innenpolitische Landschaft der Vereinigten Staaten und geben einen Ausblick auf die bevorstehenden Wahlen.
Im Hintergrund der Fußball-Europameisterschaft, bei der Österreich aktuell überdurchschnittlich auftritt, gibt es keineswegs Ruhephasen im Weltgeschehen. Meine Ein- und Ausblicke vor der Sommerpause.
Säbelrasseln ist wie das Donnern eines weiteren "Weltfest des Todes" wie Thomas Mann den bevorstehenden 1. Weltkrieg nannte. Es braucht dringend Alternativen zu einer sich anbahnenden Katastrophe.
Ostern seine ursprüngliche Bedeutung als Fest der Tag- und Nachtgleiche am Anfang des Frühlings zurück zu geben bedeutet, sich dem Aufbruch und Neubeginn zu verschreiben. Dieser kommt von unten und fordert die Aktivität eines jeden Einzelnen.
Die ganzjährig herrschende Narrenfreiheit untergräbt ein wichtiges gesellschaftliches kathartisches Korrektiv. Festtage und Feierabend sollten uns ermöglichen exzessiv zu leben und zu lachen, um den tristen Alltag bewältigen zu können und uns den immer möglichen Wandel zu vergegenwärtigen.
Hitzige Debatten sind nur im strikt limitierten akzeptierten Meinungsspektrum möglich, alles, was nicht reinpasst, ist quasi nicht erlaubt. Noam Chomskys Sichtweise hat Relevanz betrachtet man, was aktuell diskurswürdig ist: Klima, Bauernproteste, Trump und Lehrermangel sind die Themen dieser Woche.
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