Da es offenbar menschlich ist, die Menschlichkeit zumindest zeitweise aufzugeben, ist es kein Wunder, wenn letztendlich auch das Menschliche selbst nicht von Dauer ist. Auch diese Woche lieferte das eine oder andere Beispiel für diese These.
Kabarettisten hatten früher den Status von Hofnarren, die den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik einen Spiegel vorhielten. Im Zeitalter der Realsatire braucht es stattdessen Tragödien, um eine mögliche Läuterung zu bewirken. Beispiele dafür gibt es auch diese Woche wieder einige.
Wie der SPÖ-Abgeordnete Max Lercher "demokratische Reife" definiert und wie man sie noch betrachten kann am Beispiel der Vorsitzwahl in der SPÖ, den Vorwahlen der Republikaner in den USA, den Wahlen in Griechenland, der ORF-Berichterstattung und von Psychologie.
Politik ist nicht immer Politik u.a. am Beispiel von Song Contest, Verfassungsschutzbericht, Wahlen in der Türkei, in Bremen, in Thailand, in der ÖH und der SPÖ sowie der "Bildungsoffensive" in Wien.
In dieser BSA Online-Diskussionsrunde diskutieren Georg Brockmeyer, Julia Herr, Nikolaus Kowall und Edward Strasser über die inhaltliche und strategische Erneuerung der SPÖ.
Es gilt die Mechanismen der Entmündigung, die uns von Geburt an umgeben, zu enttarnen und mit Mut und Zivilcourage das Angesicht der Welt zu verändern. Das können wir anhand von SPÖ, Schul- und politischem System sowie Winnie Puh lernen.
Entmenschlichende Systeme und ihr nahes Ende am Beispiel der Parteienlandschaft Österreichs, der ORF-Haushaltsabgabe, des vermeintlich unumstößlichen Geld- und Wirtschaftssystems sowie dem nicht mehr leistbaren Wohnen.
Der dringende Reformbedarf unserer Demokratie am Beispiel von SPÖ, der neuen NÖ. Landesregierung, dem NATO-Beitritt Finnlands, den Milliardengewinnen der Verbund AG und der Forderung von Verstaatlichung maroder Banken.
Diese Woche ein Thema: C-"Kollateralschäden" bei jungen Menschen, SPÖ-Showdown, Kanzler-Rede, Geheimdienst-Geheimniskrämerei um Nordstream und Georgien sowie "Sensitive Readers".
Nationalratsabgeordnete Dr. Susanne Fürst über den Umgang Österreichs mit dem Ukrainekrieg, die aus dem Ruder gelaufene Migration, die Glaubwürdigkeit der Politik und warum sie nicht bei der Bundespräsidentschaftswahl antrat.
Ex-Bundeskanzler Dr. Franz Vranitzky und Schauspieler Cornelius Obonya über Österreichs politische und historische Vergangenheit und seine Rolle in einem neuen Europa, auf das viele Krisen einprasseln.
SPÖ-Nationalratsabgeordneter Max Lercher über seinen politischen Werdegang, die fehlende Empathie in der Politik und die Notwendigkeit der Reformierung des Wirtschaftssystems hin zu mehr Gerechtigkeit für alle.
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