Aus den Schriften des Robert-Koch-Instituts, der obersten Gesundheitsbehörde Deutschlands, geht hervor, dass die epidemiologischen Empfehlungen nur dann von der Politik berücksichtigt wurden, wenn sie in deren Konzept gepasst haben.
Nachdem nun so vieles ans Licht kommt, kann das zur Versöhnung der gespaltenen Gesellschaft, der zerrütteten Familien und zerbrochener Beziehungen beitragen. Eine ehrliche Entschuldigung ist immer ein Zeichen von Größe.
Die 31. Ausgabe des Bürgersalons befaßt sich mit einem mehr als relevanten Thema: wie gespalten ist unsere Gesellschaft – und wie überwinden wir diese Spaltung? Es diskutieren Karoline Edtstadler, Lisz Hirn, Franz Fischler, Matthias Beck und K.-T. zu Guttenberg.
Vier Proponenten der Initiative "Wir alle" erklären, warum sie sich für einen neuen gesellschaftlichen Dialog einsetzen, und analysieren die verfehlte Krisenkommunikation der Politik, die angebliche Spaltung der Gesellschaft und die Notwendigkeit der Redemokratisierung der Gesellschaft.
Das Für und Wider einer Impfpflicht, der Umgang von Politik und Medien mit Ungeimpften und die Auswirkungen des Virus auf das Gesundheitssystem und die Gesellschaft sind Themen des 28. Bürgersalons.
Im Backstage-Interview spricht Robert Cibis über Argument und Haltung, über den stattfindenden Informationskrieg und über Chancen und Risken der neuen Technologien.
Hans Bürger, Sophie Karmasin und Bernd Marin diskutieren über den heutigen Zustand der Gesellschaft auf Grund der Coronapandemie - und präsentieren Anregungen, wie wir gemeinsam gestärkt aus dieser Krise hervorgehen könnten.
Die klinische Psychologin Frau Mag. Elisabeth Mayerweck und der Kommunikationswissenschaftler, Psychologe und Erziehungswissenschaftler Dr. Roman Braun sind zu Gast beim Kamingespräch mit Doris Peczar und erklären die psychologischen Methoden des autoritären Staats während der Coronazeit: Propaganda, permanente Angstmache & Repression
Im Zuge der Präsentation des Buches Lockdown 2020 erklärt der Jugendforscher Bernhard Heinzlmaier, dass sich die Problemsituationen für Jugendliche in der Coronakrise je nach Klassenherkunft höchst unterschiedlich darstellen.
Diese Website verwendet nur technische Cookies, um die bestmögliche Benutzererfahrung zu gewährleisten, es gibt keine Tracking-Funktion.AkzeptierenDatenschutzerklärung