Eine Mount Everest Expedition bedeutet, sein Leben zu riskieren. Nun gibt es zum Einen die Abenteurer, die es aus Freude tun, und zum Anderen die Sherpas, die sich den Everest zur Berufung gemacht haben: Ein krasser Kontrast.
Es ist höchste Zeit, aufzustehen. Ich eile die Stufen hinunter, um mir meine Kleidung zu holen - ich habe sie in der Nacht zum Trocknen aufgehängt, und so konnte sie wohl nicht trocken werden. Also hänge ich die nassen Kleider…
Beim letzten Mal erzählte ich Euch von der Reise zum Mount Everest Base. Diesmal geht es nun endlich los: Die erste Wanderung. Nicht ohne Schwierigkeiten, Mühen und Anstrengungen natürlich. Was alles so passiert ist von den Dörfern Phablu bis Nunthala und vom Wechselbad meiner Gefühle, könnt Ihr in diesem zweiten Mount Everest-Teil lesen.
Als ich noch ein kleines Mädchen war, brachte mir mein Vater Schmuck aus dem Ausland. Das hat mich stets in einen Zustand der Aufregung versetzt, und ich fragte mich immer: Wie sind die Menschen dort? Wie leben sie? Wie ist ihre Kultur?
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