Im gegenwärtigen Frauenbild kommt die Mutterrolle nur untergeordnet vor. Das erzeugt Stress bei Frauen und deren Kindern und verhindert im schlimmsten Fall eine liebevolle und gelingende Eltern-Kind-Bindung. Es braucht ein anderes Bewusstsein.
Die 31. Ausgabe des Bürgersalons befaßt sich mit einem mehr als relevanten Thema: wie gespalten ist unsere Gesellschaft – und wie überwinden wir diese Spaltung? Es diskutieren Karoline Edtstadler, Lisz Hirn, Franz Fischler, Matthias Beck und K.-T. zu Guttenberg.
Das neue Buch "Zeitenwende - Corona, Big Data und die kybernetische Zukunft", verfasst von der Wirtschaftshistorikerin Dr. Andrea Komlosy, steht im Mittelpunkt der neusten Folge von Reiner Wein mit Michael Winkler.
Im neuesten Reiner Wein-Interview ist Dr. Bernhard Martin, Mediensoziologe, Elitenforscher, Europajournalist und Kolumnist beim Standard, bei Gunther Sosna zu Gast.
Roman Plaichner hat sich in seiner Masterarbeit mit dem Great Reset und seinen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft auseinandergesetzt. Im Gespräch mit Reinhard Jesionek zeigt er mögliche Fehlentwicklungen auf.
SPÖ-Nationalratsabgeordneter Max Lercher über seinen politischen Werdegang, die fehlende Empathie in der Politik und die Notwendigkeit der Reformierung des Wirtschaftssystems hin zu mehr Gerechtigkeit für alle.
Das Für und Wider einer Impfpflicht, der Umgang von Politik und Medien mit Ungeimpften und die Auswirkungen des Virus auf das Gesundheitssystem und die Gesellschaft sind Themen des 28. Bürgersalons.
In der ersten Ausgabe von Willkommen Digital diskutiert Reinhard Jesionek mit seinen Gästen über Entstehen und Notwendigkeit von Parallelgesellschaften im Zuge der Coronakrise.
Die Veränderung der Arbeitswelt und die Herausforderungen regionaler Betriebe in der Coronakrise sind Mittelpunkt dieser Diskussionsrunde der 37. Internationalen Sommergespräche der Waldviertel Akademie.
Im Backstage-Interview spricht Robert Cibis über Argument und Haltung, über den stattfindenden Informationskrieg und über Chancen und Risken der neuen Technologien.
Im Zuge der Corona-Krise wird deutlich, wie sehr eine mechanisch-technische Vorstellung von Gesundheit in unserer Gesellschaft Platz gegriffen hat. Während sich die Regierung auf die Bekämpfung eines Partikels (Virus) konzentriert, gerät der Mensch als soziales Wesen mehr und mehr aus dem Blick.
Der renommierte deutsche Schriftsteller, Autor und Journalist Dirk C. Fleck analysiert den Zustand unserer Gesellschaft in Coronazeiten und er fragt sich wie lange wir uns den Entzug unserer Grund- und Freiheitsrechte noch gefallen lassen werden.
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