Barfuß zu sein ist vor allem für Babys und Kinder eine wichtige Grundlage für ein gesundes Leben. Warum das so ist, vermittelt die Erziehungswissenschafterin Simone Kostka in ihrem neuen Beitrag.
Was Eltern tun können, wenn Kinder sich ungeliebter Tätigkeiten und damit auch wichtiger Lernprozesse entziehen. Und: Warum Beziehung soviel wichtiger ist als Erziehung.
Vorlesen hat vielfältige Wirkung. So stärkt es die Bindung, und fördert soziale Kompetenzen, Vorstellungskraft sowie Erinnerungsvermögen. Und es ist eine wichtige Basis für die spätere Lesekompetenz.
Lesen beginnt mit dem Vorlesen. Diese Interaktion sowie die Förderung der Sensomotorik ist für Babys und Kleinkinder wichtig, da sie höhere Denkprozesse fördert. Digitale Babysitter wie Tablet und Smartphone schaden hingegen.
"Gut genug" für das eigene Baby da zu sein reicht aus, um es optimal beim Heranwachsen zu begleiten. Ein Immer-Höher-Weiter-Besser-Schneller-Modus und das Streben nach elterlicher Perfektion hingegen wirken kontraproduktiv, weil sie Eltern und Kinder überfordern.
Über die für Kinder notwendige "Triangulierung", also eine gute Beziehung zu beiden Elternteilen und eine "Ent-manzipation", die Männlichkeit und Weiblichkeit im Sinne der jungen Menschen als gleichwertig feiert und lebt.
Im Talk zum Thema Menschenwürde wird der Frage nachgegangen, ob diese tatsächlich unantastbar ist. Nach einer ausführlichen Analyse des Ist-Zustandes gehen die Diskussionsteilnehmer auf Möglichkeiten zu deren (Re-)Aktivierung ein.
Babys denken wohl in Bildern. Im Zuge der weiteren Entwicklung des Gehirns bilden sich dann zwei Arten von Denkern: die, die weiterhin auf diese Weise denken, die Bilderdenker und jene, die im Kopf bereits Worte formen, die Sprachdenker. Beide Möglichkeiten sind gleich wertvoll.
Simone Kostka beschreibt in ihrem dritten Beitrag, wie das Verstehen der Babysprache dazu führt, die Bedürfnisse des Babys zu verstehen und von Anfang an ein entspanntes Familienleben zu genießen.
Simone Kostka plädiert in ihrem Beitrag für BE-ziehung statt ER-ziehung und für regelmäßige, vorbereitende Informationsgespräche für Eltern zum Umgang und zur Entwicklung von Babys.
Ein Baby schreien zu lassen stärkt laut Volksweisheit angeblich die Lungen, hat aber tatsächlich massive negative Auswirkungen auf die Bindungsfähigkeit - zu den Eltern, aber auch im späteren Leben.
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