Frühkindliche Reflexe können, wenn sie gesehen und erkannt werden, als kleine Gebrauchsanweisung für Babys verwendet werden. Um sie gut integrieren zu können, dürfen sie nicht zu oft ausgelöst werden.
Babyzeichensprache ist eine Kommunikationstechnik, die nicht nur die frühkindliche Sprachentwicklung fördert, sondern auch in erheblichem Maße die Bindung zwischen den Eltern und dem Kind vertieft. Mit einer entsprechenden Handbewegung zur Unterstützung ist der verbale Austausch babyleicht.
"Gut genug" für das eigene Baby da zu sein reicht aus, um es optimal beim Heranwachsen zu begleiten. Ein Immer-Höher-Weiter-Besser-Schneller-Modus und das Streben nach elterlicher Perfektion hingegen wirken kontraproduktiv, weil sie Eltern und Kinder überfordern.
Babys denken wohl in Bildern. Im Zuge der weiteren Entwicklung des Gehirns bilden sich dann zwei Arten von Denkern: die, die weiterhin auf diese Weise denken, die Bilderdenker und jene, die im Kopf bereits Worte formen, die Sprachdenker. Beide Möglichkeiten sind gleich wertvoll.
Warum eine "sprachanregende" Umgebung und ein Ort, an dem das Kind angenommen wird, wie es ist, sowie auch der Zeitpunkt der Kommunikation eine wichtige Rolle für eine optimale Sprachentwicklung spielen, erläutert Simone Kostka in ihrem aktuellen Beitrag.
Ein Baby schreien zu lassen stärkt laut Volksweisheit angeblich die Lungen, hat aber tatsächlich massive negative Auswirkungen auf die Bindungsfähigkeit - zu den Eltern, aber auch im späteren Leben.
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