Symposium: 1918-2018 aus mitteleuropäischer Sicht
Veranstaltungsdaten
- Datum
- 24. 5. 2018
- Veranstalter
- Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM)
- Ort
- Diplomatische Akademie Wien
- Veranstaltungsart
- Symposium
- Teilnehmer
- Dušan Kováč, Historisches Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, Bratislava
- Gergely Romsics, Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest
- Jan Rydel, Vorstand, Institut für Politikwissenschaft an der Pädagogischen Universität, Kraków
- Jaroslav Šebek, Historisches Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften, Prag
Im Rahmen eines Symposiums des Instituts für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) und der Diplomatischen Akademie Wien konferierten am 24. Mai 2018 Experten aus Polen, der Slowakei, Tschechien und Ungarn mit dem Ziel, die Entwicklung dieser Länder seit 1918 auf unterschiedlichen Ebenen zu beleuchten.
Im folgenden Teil 1 sprechen die jeweiligen Leiter der Veranstalter – Emil Brix und Erhard Busek – einleitende Worte. Außenministerin Karin Kneissl legt weiters in ihrer Keynote ihr Verständnis von Außenpolitik dar. Darauf folgt Jaroslav Šebek, der die Entwicklung der katholischen Kirche Tschechiens seit 1918 beschreibt.
Begrüßung:
Emil Brix, Direktor, Diplomatische Akademie Wien und
Erhard Busek, Vorsitzender, Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM)
Keynote:
Karin Kneissl, Bundesministerin für Europa, Integration und Äußeres
Referenten:
Dušan Kováč, Historisches Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften, Bratislava
Gergely Romsics
Institut für Geschichte der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest
Jan Rydel, Vorstand, Institut für Politikwissenschaft an der Pädagogischen Universität, Kraków
Jaroslav Šebek, Historisches Institut der Tschechischen Akademie der Wissenschaften, Prag
Credits
Image | Title | Autor | License |
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00_VA_Titelbild_Symposium: 1918-2018 aus mitteleuropäischer Sicht | Idealism Prevails | CC BY-SA 4.0 |