Ökodiktatur: Utopie oder Realität? – Dirk C. Fleck

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Gesellschaft

Dirk C. Fleck ist Journalist und Buchautor und machte sich mit seinem Buch „Palmers Krieg“ (1992 – Thema Ökoterrorismus) und mit dem 1993 erschienenen Bestseller „GO! – Die Ökodiktatur“  einen Namen. Er wird seither als „Vater des deutschen Ökothrillers“ bezeichnet und findet sich in seinen düsteren Zukunftsvisionen in unserer heutigen Zeit wieder.

Dirk C. Fleck spricht in diesem Interview über die Strukturen, die inzwischen gelebt würden, beschreibt den Wandel in seinem eigenen Leben und spricht über die globalen Veränderungen des Menschen und seiner Umwelt.

Vor siebzehn Jahren fasste Fleck den Entschluss, die Welt der Massenmedien, für die er lange geschrieben habe, zu verlassen, zumal er das Instrument der „Eliten“ nicht mehr bedienen wollte. Trotz großer finanziellen Einbußen lässt ihn diese neu gewonnene Freiheit wunderbare Science Fiction-Geschichten im Romanformat schreiben. Flecks schriftstellerische Zukunft sehe er übrigens in Sittenromanen.

Fleck spricht über den Missbrauch und die Verdrehung von Worten in der Presse und in Geschichtsbüchern und bezeichnet dieses Phänomen als „Sprachverwirrung“. Die Sprache von Politikern sei seelenlos geworden, die Bodenhaftung nicht vorhanden, und Fleck sei nicht mehr gewillt, oberflächliche Berichterstattung zu konsumieren. Er spricht den sogenannten Alternativen Medien großes Lob aus und unterstützt diese auch mit selbst verfassten Artikeln, wie z.B. bei Rubikon oder KenFM.

In diesem Gespräch wird die Macht der Worte von vielen Seiten beleuchtet:

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Titelbild - P'Cay - Fleck Titelbild – P’Cay – Fleck Idealism Prevails CC BY-SA 4.0
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