Nein zur Diskriminierung Genesener – Teil 3 und 4

Gesellschaft

Auch DDr. Christian Fiala, Allgemeinmediziner und Facharzt für Frauenheilkunde, nahm an der Kundgebung der Initiative für Demokratie und Grundrechte für die Erhaltung des Stellenwertes der natürlichen Immunität teil. Michael Winkler bat ihn zum Interview.

Im Gesundheitswesen sehen wir aktuell eine Besorgnis erregende Entwicklung hin zu immer mehr Privatisierung, vor allem während der Coronakrise. Das öffentlichen Gesundheitssystem steht sowohl materiell als auch personell vor dem Kollaps.

Die Regierung habe zwar einen Großteil der Coronamaßnahmen ausgesetzt, aber die gesetzlichen Grundlagen, die jetzt beschlossen werden sollen, ermöglichen dem Gesundheitsminister eine unbegrenzte Machtfülle, wenn es im Herbst wieder losgehen sollte. Begriffe wir „krankheitsgefährdet“ sind in der Medizin bisher unbekannt und völlig schwammig und können jederzeit politisch missbraucht werden, um Orte oder unliebsame Menschen ohne zeitliche Begrenzung mit Verkehrsbeschränkungen zu belegen.

Dass die Impfung so gut wie keinen Schutz bietet, sieht man an den zahlreichen geboosterten Coronakranken. Die schweren Nebenwirkungen werden von Medien und Politik weiterhin negiert, auch von vielen Ärzten. In Deutschland und der Schweiz ist ein massiver Geburtenrückgang im Vergleich zu den Vorjahren festzustellen. In der Altersgruppe 20-50 Jahre wurde dieses Phänomen auch bereits wissenschaftlich mit der Impfung in Verbindung gebracht, so Fiala. Eine israelische Studie habe gezeigt, dass die Spermienqualität auf Grund der Impfung stark nachlässt. Dass diese Studie erst so spät durchgeführt wurde, anstatt dass Spermien schon im Zulassungsverfahren überprüft worden wären, zeigt, dass diese Verfahren entweder keinen Wert haben oder nur pro forma durchgeführt wurden, um eine schnelle Zulassung zu erreichen. Alle Geimpften sind für Fiala Teilnehmer einer sogenannten Post-Marketing Studie. Auf Grund der zahlreichen Nebenwirkungen wäre es höchst an der Zeit, die Impfung sofort auszusetzen, bis die Nebenwirkungen wissenschaftlich evaluiert wurden.

Im vierten Teil unseres Demo-Berichts drückt die Aktivistin Nora ihre Wut und ihr Unverständnis über die Entscheidungen der österreichischen Politik aus: wie in der Coronakrise mit den Kindern umgegangen wird, sei ein Verbrechen. Depressionen sind in der Gesellschaft – vor allem durch die Distanzierung voneinander – weiter verbreitet, als je zuvor. Deshalb ist es auch ihr Anliegen, die Menschen wieder zu mehr Lebensfreude zu inspirieren – weg von der Angstmache der Politik, die unsere Körper kaputtmacht. Eine Bewegung wie die Hippies wäre gefragt. Wichtig wird sein, dass sich beide Seiten gegenseitig vergeben, damit man wieder eine gemeinsame Basis für die Gesellschaft findet.

Die Aktivistin Valpurga ist seit über zwei Jahren auf allen Demos gegen die Coronapolitik der Regierung. Sie hätte sich nicht gedacht, dass sie in ihrer Pension regelmäßig auf Demos gehen muss, um das Unrecht aufzuzeigen, das sich in Österreich abspielt. Es könne nicht sein, dass ein Gesundheitsminister über ihren Körper bestimmt. Auf Grund eines Falles in ihrer Bekanntschaft, bei dem durch die Impfung schwere Nebenwirkungen auftraten, wird sie sich niemals impfen lassen. Sie setzt auf ihr Immunsystem und stärkt es regelmäßig in der Natur. Sie lässt sich von der Angstpropaganda der Politik nicht beeinflussen und bleibt dem Leben stets positiv zugewandt.

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Demo Gesundheitsministerium 24082022-Teil3 Wolfgang Müller CC BY SA 4.0