Sozialwissenschafter Thomas Oysmüller über die zeitgenössische Linke und die Antifa und deren Rolle als Stabilisator des sich neu erfindenden Neoliberalismus.
In der BSA-Diskussionsrunde mit der Soziologin Carina Altreiter, der Politikwissenschafterin Barbara Prainsack und der Politikwissenchafterin und Autorin Natascha Strobl unter Leitung des Politikwissenschafters Mag. Andreas Holzer geht es um aktuelle Befunde und Visionen für eine solidarische Zukunft.
Der zweite Teil des diesjährigen Symposiums der Initiative Demokratie und Grundrechte beschäftigt sich mit der Energiekrise, der daraus erwachsenden Inflation und der Gefahr, alle Krisen mittels technokratischer Lösungen bewältigen zu wollen.
In seinem Vortrag beim Symposium "Antifa als Instrument der Herrschenden?" geht der Historiker Thomas Zechner auf den schon lange vor der Zeit des Nationalsozialismus aufgetauchten Antisemitismus in der K.u.K.-Monarchie und deren Nachfolgestaaten ein.
Vier hochkarätige Experten sprechen in diesem ersten Panel des Symposiums "Permanenter Ausnahmezustand? - Von der Pandemie in die Energiekrise" über die langfristigen Veränderungen durch die Coronakrise und ihre Begleiterscheinungen.
Haben die Herrschenden den antifaschistischen Gedanken usurpiert, um Andersdenkende und Kritiker auf einfache Weise mundtot machen zu können? Dieser Frage geht der politische Aktivist Wilhelm Langthaler bei seinem Vortrag nach.
Gudula Walterskirchen präsentiert ihr neues Buch "Systemversagen" und spricht mit Karl-Peter Schwarz über die Zeit der Pandemie, die Moralisierung aller Lebensbereiche und die Doppelmoral der politisch Handelnden.
Ende September 2022 lud der BSA zu einer Diskussion zum Thema „Frieden, Demokratie und Werte – Braucht Österreich Erfahrung, Ruhe und Unabhängigkeit?“, bei der der Präsidentschaftswahl 2022 im Mittelpunkt stand.
Diese Veranstaltung des BSA geht der Frage nach, welche Ideologien, AkteurInnen, Erfolgsbedingungen und Gefährdungspotenziale zur Rechtsfront in Europa führen.
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