Eine Mount Everest Expedition bedeutet, sein Leben zu riskieren. Nun gibt es zum Einen die Abenteurer, die es aus Freude tun, und zum Anderen die Sherpas, die sich den Everest zur Berufung gemacht haben: Ein krasser Kontrast.
Bianca macht sich im ersten Teil ihrer Teneriffa-Reise mit ihrem Freund Tom auf den Weg, alles von den "Giganten" bis zu Platanos zu entdecken. Und beim Nachhauseweg ging es etwas "kriminell" her.
Lüge. Wahrheit. Selbstbetrug. Im zweiten Teil meiner Serie geht es prinzipiell darum, zu erkennen, dass uns gerne unsere eigenen Erfahrungswerte im Weg stehen, um zu neutralen und echten Wahrheitsansätzen zu kommen. Als Training empfehle ich die Wahrnehmung in der eigenen Wohngegend. Wie geht es denn so deinem Nachbarn?
Es ist höchste Zeit, aufzustehen. Ich eile die Stufen hinunter, um mir meine Kleidung zu holen - ich habe sie in der Nacht zum Trocknen aufgehängt, und so konnte sie wohl nicht trocken werden. Also hänge ich die nassen Kleider…
Die Reise ins Innere beginnt oft an unerwarteter Stelle. Wir begleiten Valentina auf der Suche nach Befreiung von einem körperlichen Leiden, die sie letztlich auf die Freiheit von inneren Fesseln und Erkenntnissuche zuführt.
Du unangenehme Lüge, ich mag dich nicht. Ich falle auf dich rein - wie viele andere Milliarden Menschen auch. Ich habe genug. Und ich mache jetzt Schluss mit dir.
Dr. Klaus Albrecht Schröder kritisiert: die nationalen Regierungsparteimitglieder, die EZB und die NATO und empfindet den Mangel an EU-Spitzenpolitikern als wenig hoffnungsspendend.
Beim letzten Mal erzählte ich Euch von der Reise zum Mount Everest Base. Diesmal geht es nun endlich los: Die erste Wanderung. Nicht ohne Schwierigkeiten, Mühen und Anstrengungen natürlich. Was alles so passiert ist von den Dörfern Phablu bis Nunthala und vom Wechselbad meiner Gefühle, könnt Ihr in diesem zweiten Mount Everest-Teil lesen.
Dr. Alexandra Föderl-Schmid sieht das Thema "Europa", die EU immer noch als ein Wunder. Europa hat sich rasant entwickelt und wir haben viele Vorteile, und dies sollte vor allem den jungen Menschen, die den Unterschied nicht selbst miterlebten, immer wieder mitgeteilt werden.
Als ich noch ein kleines Mädchen war, brachte mir mein Vater Schmuck aus dem Ausland. Das hat mich stets in einen Zustand der Aufregung versetzt, und ich fragte mich immer: Wie sind die Menschen dort? Wie leben sie? Wie ist ihre Kultur?
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