Seit knapp 20 Jahren betreut und unterstützt der Verein HAPPY KIDS Kinder und jugendliche Opfer von Gewalt und sexuellem Missbrauch auf ihrem Weg der Traumabewältigung. Heute berichten wir über das
Bianca macht sich im ersten Teil ihrer Teneriffa-Reise mit ihrem Freund Tom auf den Weg, alles von den "Giganten" bis zu Platanos zu entdecken. Und beim Nachhauseweg ging es etwas "kriminell" her.
Lüge. Wahrheit. Selbstbetrug. Im zweiten Teil meiner Serie geht es prinzipiell darum, zu erkennen, dass uns gerne unsere eigenen Erfahrungswerte im Weg stehen, um zu neutralen und echten Wahrheitsansätzen zu kommen. Als Training empfehle ich die Wahrnehmung in der eigenen Wohngegend. Wie geht es denn so deinem Nachbarn?
Es ist höchste Zeit, aufzustehen. Ich eile die Stufen hinunter, um mir meine Kleidung zu holen - ich habe sie in der Nacht zum Trocknen aufgehängt, und so konnte sie wohl nicht trocken werden. Also hänge ich die nassen Kleider…
Du unangenehme Lüge, ich mag dich nicht. Ich falle auf dich rein - wie viele andere Milliarden Menschen auch. Ich habe genug. Und ich mache jetzt Schluss mit dir.
Carina Toma, eine junge Frau aus Rumänien und ihr Erstlingswerk bei uns: Sie traut sich, über den Tod ihrer Mutter zu schreiben und gibt allen Mut, die sich in derselben Situation befinden. Wie ist es, eine geliebte Person zu verlieren? Carina weint nicht. Sie lacht. Für ihre Mutter. Eine Geschichte, die unsere Herzen bewegt.
Beim letzten Mal erzählte ich Euch von der Reise zum Mount Everest Base. Diesmal geht es nun endlich los: Die erste Wanderung. Nicht ohne Schwierigkeiten, Mühen und Anstrengungen natürlich. Was alles so passiert ist von den Dörfern Phablu bis Nunthala und vom Wechselbad meiner Gefühle, könnt Ihr in diesem zweiten Mount Everest-Teil lesen.
Als ich noch ein kleines Mädchen war, brachte mir mein Vater Schmuck aus dem Ausland. Das hat mich stets in einen Zustand der Aufregung versetzt, und ich fragte mich immer: Wie sind die Menschen dort? Wie leben sie? Wie ist ihre Kultur?
Da sitze ich also, am Flughafen Incheon von Seoul, und warte auf meinen Anschlussflug nach Wien. Meine Gedanken sind aber nach wie vor in Hanoi, bei den vielen Freunden, die ich hier in der kurzen Zeit gewinnen konnte und den…
Ende Mai endet das Schuljahr und daher wohne ich auch der Prüfungswoche bei. Die Kinder sind verständlicherweise nach einem langen Schuljahr erschöpft und genießen das herannahende Schulende.
Er sieht aus wie der junge „Richard Gere“, nur mit dunklerem Teint. Trägt einen Anzug. Ist elegant. Gepflegt. Wenn man danach sucht, ihn im Gesamten zu erfassen, macht sich unverkennbar ein besonderes Gefühl breit: Er trägt den unbändigen Willen in sich, im Leben weiterzukommen.
Diese Website verwendet nur technische Cookies, um die bestmögliche Benutzererfahrung zu gewährleisten, es gibt keine Tracking-Funktion.AkzeptierenDatenschutzerklärung