Die französischen Präsidentschaftswahlen und deren Auswirkungen auf Europa sind das zentrale Thema dieser Veranstaltung des BSA mit Joseph de Weck, Elisabeth Humbert-Dorfmüller, Jérôme Segal und Hans Stark.
Das Buch "Die Ukraine im Krieg - Ist Frieden möglich" beleuchtet in 17 Beiträgen mögliche Lösungsvorschläge für den seit dem 24.2.2022 andauernden Krieg im Osten Europas.
Nico Vitolo von Studenten stehen auf über die Welt in 10 Jahren, den demokratiepolitisch gefährlichen WHO-Vertrag und den Feldversuch eines Social Credit Systems in Wien.
Die Gründe für die zunehmend wahrgenommene Radikalisierung des konservativen Lagers werden in dieser BSA-Veranstaltung von Natascha Strobl, Sebastian Friedrich und Rupert Polenz beleuchtet.
Wie man es schafft, die korruptionsgebeutelte österreichische Politik wieder an die Wähler heranzuführen und Vertrauen zu schaffen, ist Thema des 29. Bürgersalons mit Persönlichkeiten und Medien, Wirtschaft und Politik.
Der Politikwissenschaftler Gerhard Mangott analysiert die aktuelle Situation in der Donbass-Region, Putins geopolitisches Spiel, Chinas Unterstützung für Russland und die Rolle der USA unter Präsident Biden in diesem Krieg.
Ausgehend von Hannes Hofbauers neuem Buch diskutieren er und Die Linke-Politiker Dieter Dehm über Zensur und ihre historischen Erscheinungsformen und legen die heutigen Methoden zur Unterdrückung der freien Meinungsäußerung offen.
In Zeiten, in denen eine Krise auf die nächste folgt, haben Experten gemeinsam ein Thesenbuch verfaßt, um mögliche Lösungen für die europäische Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aufzuzeigen. Vier Co-Autoren stellen ihre Ideen vor.
Der deutsch-russische Politikwissenschaftler Matthias Penkin über seine Eindrücke von Russland, das Risiko, sich zu Wort zu melden, Putins Rede am 9. Mai und die Wichtigkeit, mit der russischen Zivilgesellschaft in Kontakt zu bleiben.
Diese Online-Veranstaltung des BSA beschäftigt sich mit dem breiten Thema der Psychologie in der Politik, sowohl was die Poltiker selbst, als auch ihre Wählerschaft betrifft.
SPÖ-Nationalratsabgeordneter Max Lercher über seinen politischen Werdegang, die fehlende Empathie in der Politik und die Notwendigkeit der Reformierung des Wirtschaftssystems hin zu mehr Gerechtigkeit für alle.
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