Mehr Herz und mehr Menschlichkeit täte uns gut, um aktuelle Geschehnisse im Sinne aller Menschen gerecht zu lösen. Den Weg zu einer menschlichen Gesellschaft aber können nur wir selbst in die Hand nehmen.
Dass der "heiße Herbst" nach einem politisch heißen Sommer doch milder als geglaubt verläuft, würde dem gesellschaftlichen Klima äußerst gut tun. Gegenseitiges Parteien-Bashing, Mietpreisdeckel, Kurz- & Babler-Filme, u.a. lassen aber Skepsis aufkommen.
In der neuen Kolumne "E-Mail an ..." geht es um die bis zum Herbstbeginn zu treffende Entscheidung über den Ankauf neuer Transportmaschinen für das Österreichische Bundesheer.
Zu wissen, wem man tatsächlich vertrauen kann, ist eine wichtige Lebensgrundlage. Doch das war noch niemals leicht, denn weder Nachbarn noch Medien sind vor Übertreibung und Propaganda gefeit. So ist die eigene Meinungsbildung gefordert, auch wenn es Zeit kostet.
Alles nur eine Frage der Bildung - bloß: an der Defintion des Begriffs scheiden sich die Geister. Mit wahrer Bildung aber könnten die Herausforderungen der Gegenwart um vieles leichter bewältigt werden.
Gendern ist kein angemessener Beitrag zur Gleichstellung der Frau. Wenn man darauf achtet, dass sich niemand diskriminiert fühlt, dann müsste es etwa auch Linkshändern oder dyslektischen Menschen gegenüber sprachliche Sensibilität geben.
Die Psychotherapeutin Nadia Danneberg und die bildende Künstlerin Anemona Crisan sprechen über die Rolle des Einzelnen und der Kunst in gesellschaftlichen Transformationsprozessen wie sie sich aktuell zeigen.
In unserer neuen Kolumne "für&wider" widmen wir uns dem Pro und Kontra zu aktuellen Diskussionsthemen. Ein Beitrag stammt von der KI, ein anderer von einem unserer Redakteure.
Erstes Thema: Gendern.
Erstes Match: ChatGPT vs. Chefredakteur Michael Karjalainen-Dräger
Realsatiren wie die Sommerposse um eine Löwin nächst Berlin lockern die alltägliche Spannung zu den vielen brennenden Themen wie Pressefreiheit, Inflation, Sky Shield, Hitze und Ukrainekrieg. Auch Langeweile und Langsamkeit sind mögliche (Er-)Lösungen.
Narrenkastl statt Narrenschiff - eine Empfehlung, die über den Sommer hinaus gilt, um sich nicht ständig "zu Tode zu informieren." In dieser Zeit kann aber ein guter Anfang gemacht werden.
"Gut genug" für das eigene Baby da zu sein reicht aus, um es optimal beim Heranwachsen zu begleiten. Ein Immer-Höher-Weiter-Besser-Schneller-Modus und das Streben nach elterlicher Perfektion hingegen wirken kontraproduktiv, weil sie Eltern und Kinder überfordern.
Die Pressfreiheit ist selbst in westlichen Demokratien ein gefährdetes Gut, wofür das Exempel, das seit Jahren an Julian Assange statuiert wird, ein beredtes Beispiel liefert. Warum es trotz zahlreicher aktueller Anlässe dennoch Hoffnung gibt und was jeder dazu beitragen kann, davon ist hier die Rede.
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