Das Geschwindigkeit keine gute Wahl bei wichtigen Entscheidungen in der Politik und Recherchen zu gewichtigen Themen im Journalismus ist, liegt auf der Hand. Dennoch ist "speed" in diesen Bereichen an der Tagesordnung - mit oft schwerwiegenden Folgen.
Dass es einen Unterschied macht, ob wir uns für "Nie wieder Krieg" oder "Auf ewig Frieden" einsetzen ist erst bei genauer Betrachtung erkennbar, aber wichtig, um sich tatsächlich auf ein friedliches Miteinander einlassen zu können.
Die Erkenntnisse im Hinblick auf die Auswirkungen für die Kinder, die aus den kürzlich der Öffentlichkeit bekannt gewordenen "RKI-Files" gewonnen werden können, werden in diesem Beitrag geschildert.
Von so genannten Erziehungsmaßnahmen lebt der gesellschaftliche Zusammenhalt. Dass es bessere Lösungen geben könnte, zeigt uns die steigende Unwirksamkeit bisher scheinbar erfolgreicher Maßnahmen.
Ob die Welt besser oder schlechter wird, liegt im Auge des Betrachters. Jeder von uns hat jedenfalls die Möglichkeit, dazu beizutragen, dass eine als schlecht empfundene Welt besser wird.
Fünf Antworten gab es bislang auf meinen Appell für eine Initiative zur Freilassung des Investigativjournalisten und WikiLeaks Gründer Julian Assange vom 5.3.24: Sie stammen vom Bundespräsidenten, dem Grünen Klub, der FPÖ, den NEOS und vom Außenministerium. SPÖ und ÖVP schweigen noch.
Ostern seine ursprüngliche Bedeutung als Fest der Tag- und Nachtgleiche am Anfang des Frühlings zurück zu geben bedeutet, sich dem Aufbruch und Neubeginn zu verschreiben. Dieser kommt von unten und fordert die Aktivität eines jeden Einzelnen.
Menschen, die sich rechts oder links der erodierenden und zunehmend unattraktiv werdenden politischen Mitte positionieren, als Extremisten zu bezeichnen ist glattes Framing und wird den Ursachen nicht gerecht. Diese aber gilt es zu finden, um Wähler von diesen Rändern zurückzuholen.
Macht und Gewalt sind per se nicht negativ zu bewerten, weil sie von ihrer Wortherkunft nicht die heutige Bedeutung haben. Zum Schutz gegen Machtmissbrauch, der mit Ohnmacht einhergeht, nutzt einzig allein, sich seiner eigenen Macht bewusst zu werden und diese zu nutzen.
Rund um die Anhörung von Julian Assange in London am 20. und 21.2.24 kam auch Bewegung in die Politik, allerdings noch nicht in Österreich. Höchste Zeit, dass sich nun auch die politischen Vertreter unseres Landes für eine Freilassung des Investigativjournalisten und WikiLeaks-Gründers einsetzen.
Es gilt als Axiom, dass Recht und Gerechtigkeit nicht zueinander passen. Tatsächlich scheint sich das auf den ersten Blick zu bestätigen. Wenn man aber tiefer schaut und so gut wie möglich einer Situation und einer Person gerecht werden will, dann lassen sich Möglichkeiten der Vereinbarkeit dieser scheinbaren Gegensätze finden.
Angesichts der Zeiten, in denen Feindbilder wieder an der Tagesordnung sind und Schwarz-Weißmalerei und Schönfärberei in eigener Sache Hochsaison haben und Journalisten wie Julian Assange mit lebenslanger Haft bedroht sind, ist es wichtig, dass wir uns tagtäglich für Meinungsfreiheit und Menschenrechte einsetzen.
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