Vorlesen hat vielfältige Wirkung. So stärkt es die Bindung, und fördert soziale Kompetenzen, Vorstellungskraft sowie Erinnerungsvermögen. Und es ist eine wichtige Basis für die spätere Lesekompetenz.
Lesen beginnt mit dem Vorlesen. Diese Interaktion sowie die Förderung der Sensomotorik ist für Babys und Kleinkinder wichtig, da sie höhere Denkprozesse fördert. Digitale Babysitter wie Tablet und Smartphone schaden hingegen.
Im Reiner Wein Gespräch ist der Pensionist, Ex-Manager und ehemalige Verkaufsleiter und Seminarleiter für Rhetorik Klaus Winkler bei Michael Winkler zu Gast.
In der Lesung aus ihrem Buch widmet sich Nora Summer der eigenen Kindheit, der Geschichte ihrer Beziehungen zum anderen Geschlecht und den Herausforderungen des Mutterseins und beantwortet Fragen zu Gefahren und Grenzen, dem Bildungssystem, der Wirkung von Ritualen sowie der Wichtigkeit von Respekt und Wertschätzung auch beim Streiten.
Über die für Kinder notwendige "Triangulierung", also eine gute Beziehung zu beiden Elternteilen und eine "Ent-manzipation", die Männlichkeit und Weiblichkeit im Sinne der jungen Menschen als gleichwertig feiert und lebt.
In seinem aktuellen Buch publiziert der Soziologe und Kulturanthropologe Roland Girtler Geschichten rund um den Kahlenberg, die er aufgedeckt hat und von denen wahrscheinlich die wenigsten Menschen - darunter auch Wien-Kenner - wissen.
Warum es wichtig ist, dass die "Meilensteine" in der frühkindlichen Entwicklung aufeinander aufbauen, welche Abweichungen man erkennen und was man in diesem Fall zur Unterstützung tun kann.
Babys denken wohl in Bildern. Im Zuge der weiteren Entwicklung des Gehirns bilden sich dann zwei Arten von Denkern: die, die weiterhin auf diese Weise denken, die Bilderdenker und jene, die im Kopf bereits Worte formen, die Sprachdenker. Beide Möglichkeiten sind gleich wertvoll.
In der BSA-Diskussionsrunde mit der Soziologin Carina Altreiter, der Politikwissenschafterin Barbara Prainsack und der Politikwissenchafterin und Autorin Natascha Strobl unter Leitung des Politikwissenschafters Mag. Andreas Holzer geht es um aktuelle Befunde und Visionen für eine solidarische Zukunft.
Warum eine "sprachanregende" Umgebung und ein Ort, an dem das Kind angenommen wird, wie es ist, sowie auch der Zeitpunkt der Kommunikation eine wichtige Rolle für eine optimale Sprachentwicklung spielen, erläutert Simone Kostka in ihrem aktuellen Beitrag.
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