Kindliche Unversehrtheit sollte doch eine Selbstverständlichkeit sein. Die Realität schaut aber leider anders aus. Worauf es zu achten gilt und warum das kindliche Nein absolut zu respektieren ist, beschreibt Simone Kostka in diesem Beitrag.
Wenn Würde, Liebe, Wertschätzung und Respekt ein selbstverständlicher Anteil an dem Erfahrungsschatz der Kindheit sind, dann ist Resilienz keine Frage mehr. Dann führen offene Kommunikation & Achtsamkeit zu Autonomie & Freiheit für alle.
Inspiriert von einem Buch von Gerald Hüther und André Stern mit dem Titel „Was schenken wir unseren Kindern“ macht sich Simone Kostka Gedanken zu den "Geschenken", die Eltern Kindern machen sollten, damit diese gut aufwachsen können.
Das Ziel der Verarbeitung kindlicher Traumata ist die liebevolle Verbindung des Erwachsenen, der sein inneres Kind heilt, von nun an beschützt und durch diesen Schritt die Verantwortung für das eigene Glück übernimmt.
Es handelt sich um einen Systemfehler, wenn sich Kinder nach ein paar Schulwochen die Zeit des Kindergartens zurückwünschen. Wenn aber das gefördert wird, was jeder von uns besonders gut kann, gehen Kinder gerne in die Schule, weil sie dort ihre Veranlagungen ausbauen und weiterentwickeln. So macht Lernen Spaß.
Verbundenheit und Autonomie - zwei scheinbar gegensätzliche Bedürfnisse, die aber schon in der Kindheit durch "richtige " Elternliebe genährt werden wollen. Dies ist die Basis für gelingende Beziehungen als Erwachsener.
Resilienz oder auch seelische Widerstandskraft ist eine der wichtigsten Eigenschaften, die wir unseren Kindern schenken können. Es braucht viel Liebe, etwas Geduld, Empathie und "Reßzähne", um die Würde des Kindes zu verteidigen.
"Erziehungsideologien" wirken noch immer nach, auch wenn wir heute viel besser wissen, was Kinder wirklich brauchen, nämlich eine würdevolle Begleitung im Leben.
Barfuß zu sein ist vor allem für Babys und Kinder eine wichtige Grundlage für ein gesundes Leben. Warum das so ist, vermittelt die Erziehungswissenschafterin Simone Kostka in ihrem neuen Beitrag.
Was Eltern tun können, wenn Kinder sich ungeliebter Tätigkeiten und damit auch wichtiger Lernprozesse entziehen. Und: Warum Beziehung soviel wichtiger ist als Erziehung.
Vorlesen hat vielfältige Wirkung. So stärkt es die Bindung, und fördert soziale Kompetenzen, Vorstellungskraft sowie Erinnerungsvermögen. Und es ist eine wichtige Basis für die spätere Lesekompetenz.
Lesen beginnt mit dem Vorlesen. Diese Interaktion sowie die Förderung der Sensomotorik ist für Babys und Kleinkinder wichtig, da sie höhere Denkprozesse fördert. Digitale Babysitter wie Tablet und Smartphone schaden hingegen.
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