Im Backstage-Interview spricht Robert Cibis über Argument und Haltung, über den stattfindenden Informationskrieg und über Chancen und Risken der neuen Technologien.
Die Migrationsforscherin Dr. Judith Kohlenberger erzählt über ihren beruflichen Werdegang, den Unwillen mancher Nationalstaaten und Parteien, die Migrationsfrage zu lösen, und gibt ihre Einschätzung zum Türkei-Abkommen ab.
Im Hintergrundgespräch mit Michael Winkler gibt der Medienmacher und ehemalige deutsche Volleyball-Nationalspieler Eugen Bakumovski einen Einblick in sein Leben und spricht über Kinder, Familie, freies Lernen, Bildung und den tieferen Sinn im Leben.
Im Zuge der Corona-Krise wird deutlich, wie sehr eine mechanisch-technische Vorstellung von Gesundheit in unserer Gesellschaft Platz gegriffen hat. Während sich die Regierung auf die Bekämpfung eines Partikels (Virus) konzentriert, gerät der Mensch als soziales Wesen mehr und mehr aus dem Blick.
Der Philosoph Ortwin Rosner nimmt Stellung zur zunehmenden Diffamierung Ungeimpfter. Ein Aufruf zur rechten Zeit, bevor wir in längst überwunden geglaubte Zeiten zurückfallen.
Im Gespräch zwischen Gastgeber Gunther Sosna und der klinischen Psychologin, zweifachen Mutter und Stimme gegen den Ausnahmezustand, Frau Mag. Elisabeth Mayerweck, geht es um Österreich und seine Psyche.
Der renommierte deutsche Schriftsteller, Autor und Journalist Dirk C. Fleck analysiert den Zustand unserer Gesellschaft in Coronazeiten und er fragt sich wie lange wir uns den Entzug unserer Grund- und Freiheitsrechte noch gefallen lassen werden.
Der dritte Teil dieser Gesprächsreihe steht im Zeichen der Analyse des Shareholder Kapitalismus: welche Auswirkungen er auf unsere Gesellschaft hat, welches Alternativmodell es gäbe, und warum Gewerkschaften ihre Macht verloren haben.
Seine privaten Erfahrungen als Jungvater während der Coronazeit, die Abstiegsängste der Eliten und die Auswüchse des digitalen Kapitalismus stehen im Mittelpunkt dieses Backstage Interviews mit Bernhard Heinzlmaier.
Robert Cibis, Filmemacher und Produzent, gibt einen Einblick in die Arbeit von Drehbuchautoren, und zeigt Parallelen zu Politik und Gesellschaft auf. Sein Appell: mündige Bürger sollen sich von medial inszierten Narrativen freimachen.
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