Buchpräsentation: „Die große Aufarbeitung“ (GGI)

Am 25. Juni hat der Promedia Verlag zusammen mit der GGI (Grüner Verein für Grundrechte und Informationsfreiheit) das neue Buch „Die große Aufarbeitung. Gesellschaftspolitische, rechtliche und gesundheitliche Aspekte der österreichischen Corona-Politik – Band 1“ im Martinsschlössl in Wien vorgestellt.

Das im Promedia Verlag erhältliche und von der GGI herausgegebene Buch beinhaltet qualitativ herausragende Pressemeldungen der GGI, die sich mit der fachlichen Aufarbeitung der Coronazeit befassen (siehe: https://ggi-initiative.at/wp/die-grosse-aufarbeitung-der-corona-krise/).

Die Veranstaltung moderiert Mag. Sabine Spögler, die selbst bei der GGI aktiv ist.
Zu Beginn kommt der Verleger Dr. Hannes Hofbauer zu Wort, der die Beweggründe des Promediaverlags beschreibt das Buch „Die große Aufarbeitung“ zu veröffentlichen. Aufgrund der Fülle an fachlich herausragenden GGI-Presseaussendungen steht bereits jetzt schon fest, dass im September 2024 Band 2 veröffentlicht wird, auch die Veröffentlichung eines dritten Bandes ist wahrscheinlich.

Die Juristin Mag. Lisa Pointner, die von Beginn an bei der GGI dabei ist und in dieser Zeit
unzählige Projekte für die GGI gemanaged hat & aktuell unter anderem als Pressesprecherin der neu gegründeten Partei „Liste Madeleine Petrovic“ aktiv ist, hält unter anderem fest, dass das Buch „Die große Aufarbeitung“ (Band 1) darauf aufmerksam machen soll, was während der Corona-Zeit passiert ist, um zu verhindern, dass es in Zukunft zu einer Wiederholung derartiger gesellschaftlicher Fehlentwicklungen kommt.

Um den anwesenden Publikum Lust auf das neue Buch zu machen, lesen in der Folge drei Damen, die sowohl bei der GGI als auch bei der Liste Madeleine Petrovic zentrale Rollen einnehmen, ausgewählte Stellen aus dem 1. Band vor.

Dr. Madeleine Petrovic, Gründerin der Liste Madeleine Petrovic und ehemalige grüne Bundessprecherin, legt den Fokus im von ihr selbst verfassten Vorwort auf Demokratie und Grundrechte und hinterfragt das Verständnis von Staat bzw. Demokratie und Bürgern während der Corona-Maßnahmen: „Bürger dürfen alles tun, was nicht gesetzlich verboten ist, aber die Regierung darf nicht tun, was nicht explizit gesetzlich erlaubt ist!“ Der Staat müsse ausschließlich den Menschen und ihrem Wohlergehen dienen, macht die Juristin klar.

DI Dr. Monika Henninger-Erber, langjährige Biotechnologie-Managerin, GGI-Mitglied und Kandidatin der Liste Madeleine Petrovic, hinterfragt die fachliche Sinnhaftigkeit des PCR-Tests und fordert eine Überprüfung der Haftungsansprüche der Entscheidungsträger und Unternehmen. Es müsse geklärt werden, wer die Entscheidung für das Testregime in Österreich getroffen hat. Massentestungen von gesunden, symptomlosen Personen dürften in Zukunft nicht mehr stattfinden macht die ausgewiesene Experten klar.

Die Stuntfrau und Autorin Nora Summer, die ebenfalls Kandidatin der Liste Madeleine Petrovic für die Nationalratswahl ist, erinnert in ihrer Leseprobe an die verheerenden Auswirkungen der Corona Kontaktbeschränkungen auf die Großeltern, aber auch auf die (Enkel)Kinder und kritisiert die kurzsichtige Politik, die zu einer massiven Traumatisierung von jung und alt geführt hat.

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