Bilbo Calvez – „Saruj – Stell Dir vor, es gibt kein Geld mehr“

Lebenswelten

In ihrem Buch Saruj – Stell dir vor, es gibt kein Geld mehr, das den ersten Band einer Trilogie darstellt, beschreibt die Künstlerin Bilbo Calvez eine völlig veränderte Gesellschaft der Zukunft, die geldfrei lebt. Im Gespräch mit Michael Karjalainen-Dräger werden auf Basis ihres Romans und des von ihr schon vor Jahren geschaffenen und für dieses Werk grundlegenden Projekts „Die Bärensuppe“ wesentliche Inhalte besprochen: Geld als Erfindung, um eine Antwort auf die Angst vor dem Tod zu finden, eine alternative Gemeinschaft des Schenkens und Empfangens, die Wichtigkeit von Achtsamkeit, die es ermöglicht mit wenigen Regeln zu leben und sogar auf Gefängnisse zu verzichten, weil sie Heilung für Täter und Opfer bringt; sowie die Notwendigkeit einer echten gendergerechten Sprache und einer Kombination von klassischer Medizin und spiritueller Heilkunst als Antwort auf Gesundheitskrisen, wie die aktuelle.

Bilbos Buch ist als freie Edition mit auf 500 Exemplare beschränkter Stückzahl auf saruj.de zu einem selbstgewählten Preis erhältlich.

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Saruj-Stell dir vor es gibt kein Geld mehr Wolfgang Müller

Diskussion (3 Kommentare)

  1. Wie schön, dass ausser mir noch andere Menschen von einer Welt ohne Geld träumen. Ich selbst habe ein Jahr lang ohne Geld gelebt und acht Jahre mit so wenig Geld wie möglich. Das Jahr ohne Geld war das glücklichste Jahr meines Lebens. Ich habe das Buch „Der Vagabundenblog: Vom Leben ohne Geld“ aus der Zeit veröffentlicht und stehe gerne furvInterviews zur Verfügung.
    Liebe Grüße Silvia Fischer

    1. Liebe Frau Fischer, Herzlichen Dank für Ihren Kommentar, Ihr Feedback und Ihre interessanten Infos. Bitte schicken Sie uns zum Thema eines möglichen Interviews eine Email an redaktion@idealismprevails.at

      Danke, vielmals!

      Ihr Idealism Prevails Redaktionsteam

  2. Was würde polany zu diesem sagen,es wäre eine
    Provokation zur Transmissio polanys.
    Es wäre schön in einer Welt ohne Geld
    zu leben……