Wie unterschiedlich bewertet unsere Gesellschaft Menschenleben? Welchen Preis hat der NATO-Betritt von Finnland und Schweden für die Kurden? Und wie hilft die Naturschule Uri, um uns die Angst zu nehmen?
In dieser Diskussionsrunde analysiert das Podium den Pandemieplan der WHO, dessen weitreichende Kompetenzen sowohl Verfassungen, als auch Grundrechte souveräner Staaten verletzen.
Das Buch "Die Ukraine im Krieg - Ist Frieden möglich" beleuchtet in 17 Beiträgen mögliche Lösungsvorschläge für den seit dem 24.2.2022 andauernden Krieg im Osten Europas.
Die Gründe für die zunehmend wahrgenommene Radikalisierung des konservativen Lagers werden in dieser BSA-Veranstaltung von Natascha Strobl, Sebastian Friedrich und Rupert Polenz beleuchtet.
Lehrer und Filmemacher Richard Cieslar über seine Kritik an den Coronamaßnahmen in der Schule, den psychischen Druck auf Kinder und sein Filmprojekt "Der kleine Stadtstreicher".
Benjamin Forjan von "Studenten stehen auf" über den Verlust der Meinungsfreiheit in universitären Einrichtungen, das Leistungsfeststellungsprinzip und den zunehmenden Unmut der Studentenschaft gegen autoritäre Tendenzen in der "freien Lehre".
Ob die steigende Inflation ein Problem für die Wirtschaft wird, und ob sie gekommen ist um zu bleiben, erläutert der ehemalige Gouverneur der ÖNB, Dr. Ewald Nowotny.
Die freischaffenden bildenden Künstlerin Anemona Crisan und der Schriftsteller und Wissenschaftsphilosophen Jan David Zimmermann thematisieren die Gründe für das Schweigen von Künstlerinnen und Künstlern in der „Corona-Krise“.
In dieser BSA-Onlinediskussionsrunde diskutieren der ehemalige Manager im Energiebereich und nunmehrige Berater Marc Hall und die Klimaexpertin Helga Kromp-Kolb über die Gestaltung einer gerechten und emissionsfreien Zukunft.
Im Gespräch mit dem Arzt und Medizinaufklärer Dr. Gerd Reuther lassen wir uns auf eine lange Geschichte der Medizinirrtümer, aber auch auf die Aussichten für einen Wandel im Blick auf die Gesundheit, wirkliche Prävention und „wirkliche Heilung“ ein.
Tom-Oliver Regenauer stellt sein Projekt "the natwork" vor, gibt eine persönliche Einschätzung über die aktuelle Coronakrise und beschreibt seine Utopie für das Jahr 2030.
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