Im Rückblick auf den Monat Oktober reden wir über die bevorstehenden US-Wahlen, die Regierungsbildung in Österreich, die politische Lage in Deutschland, den Wirtschaftsnobelpreis und Fußball.
Im Podcast mit dem Politikwissenschafter Univ.-Prof. Mag. Dr. Gerhard Mangott von der Universität Innsbruck erkunden wir die außenpolitischen Perspektiven anlässlich der bevorstehenden Wahlen in den Vereinigten Staaten und geben einen Ausblick auf die Folgen für Europa und die Welt..
Im Podcast mit dem Politikwissenschafter Univ.-Prof. Dr. Reinhard Heinisch von der Universität Salzburg erkunden wir die innenpolitische Landschaft der Vereinigten Staaten und geben einen Ausblick auf die bevorstehenden Wahlen.
Im Hintergrund der Fußball-Europameisterschaft, bei der Österreich aktuell überdurchschnittlich auftritt, gibt es keineswegs Ruhephasen im Weltgeschehen. Meine Ein- und Ausblicke vor der Sommerpause.
Wie lange Europa noch steht, hängt von denen ab, die es gestalten, Das sind nicht nur die Politiker, sondern wir alle. Wichtig ist u.a. die Rückbesinnung auf die Grundideen für Europarat und EU.
Säbelrasseln ist wie das Donnern eines weiteren "Weltfest des Todes" wie Thomas Mann den bevorstehenden 1. Weltkrieg nannte. Es braucht dringend Alternativen zu einer sich anbahnenden Katastrophe.
Es lohnt sich, der immer wieder aufkommenden Weltuntergangs-Stimmung, der auch Johann Nestroy vor rund 200 Jahren mit seinem Kometenlied in Lumpazivagabundus ein Denkmal setzte, mit einer Weltaufgangs-Stimmung zu begegnen.
Soziale Kontrolle fördert und fordert Konformität und ist in vielen Lebensbereichen ausgeprägt. Bei genauerer Betrachtung sind es aber oft jene, die den Mut haben über den Tellerrand hinauszuschauen, die wichtige Weiterentwicklungen ermöglichen.
Klassische parteipolitische Kategorisierungen gehören der Vergangenheit an. Wähler der Gegenwart bevorzugen sachbezogene Politik. Lagerkämpfe bergen zudem die Gefahr von Eskalation und Radikalisierung.
Eine lebenswerte Existenz ist mehr als ein bloßes Existieren-Dürfen. Letzteres ist aber auch nicht bedingungslos, es ist an die Notwendigkeit der Erwerbsarbeit geknüpft - mit zum Teil unmenschlichen Folgen.
Das Geschwindigkeit keine gute Wahl bei wichtigen Entscheidungen in der Politik und Recherchen zu gewichtigen Themen im Journalismus ist, liegt auf der Hand. Dennoch ist "speed" in diesen Bereichen an der Tagesordnung - mit oft schwerwiegenden Folgen.
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