Es ist höchste Zeit, aufzustehen. Ich eile die Stufen hinunter, um mir meine Kleidung zu holen - ich habe sie in der Nacht zum Trocknen aufgehängt, und so konnte sie wohl nicht trocken werden. Also hänge ich die nassen Kleider…
Beim letzten Mal erzählte ich Euch von der Reise zum Mount Everest Base. Diesmal geht es nun endlich los: Die erste Wanderung. Nicht ohne Schwierigkeiten, Mühen und Anstrengungen natürlich. Was alles so passiert ist von den Dörfern Phablu bis Nunthala und vom Wechselbad meiner Gefühle, könnt Ihr in diesem zweiten Mount Everest-Teil lesen.
Als ich noch ein kleines Mädchen war, brachte mir mein Vater Schmuck aus dem Ausland. Das hat mich stets in einen Zustand der Aufregung versetzt, und ich fragte mich immer: Wie sind die Menschen dort? Wie leben sie? Wie ist ihre Kultur?
Der nun vorletzte Teil der Flüchtlingsserie "People of Nowhere": Isabel hat Nachtschicht und erzählt vom Befinden ihrer Patienten sowie deren persönliche Stories.
Während einer der vielen Nächte, die ich am Strand verbracht habe, um nach Booten Ausschau zu halten, habe ich Manuela Felderl (Journalistin) und Matthäus Weißenbacher (Kameramann) kennengelernt. Als wir alle rund ums Lagerfeuer saßen, kamen wir ins Gespräch. Ich habe…
https://www.idealismprevails.at/lifejacket-graveyard/ Nachdem ich am Tag zuvor diesen schrecklichen Fund gemacht hatte (siehe Link oben), ging es am nächsten Morgen gleich wieder weiter. Mein erster Tag als Ärztin in der Klinik von "Better days of Moria" stand vor der Tür und…
“Lifejacket Graveyard”. Der Friedhof der "Rettungswesten". Bei dem Haufen von Rettungswesten, kleinen und großen, wurde Isabel eines bewusst: Es mussten sehr viele Flüchtende, Kinder den Kampf ums nackte Überleben verloren haben .. Sie sind ertrunken. Nicht alle. Aber viele.
Isabel leistet Flüchtlingsarbeit auf Lesbos: Während die einen in einen neuen Tag starten, verbringen andere Stunden in absoluter Lebensangst. Paradox. Eine Insel – zwei total unterschiedliche Realitäten.
Das inoffizielle Camp "BDFM" wurde dank eines Einheimischen errichtet, er hat sein Stück Land zur Verfügung gestellt und mit Hilfe einzelner Volontäre ein wunderbares Camp zwischen Olivenbäumen errichtet.
Ich nach bin ins Lagerhaus “Attika” gefahren um gemeinsam mit anderen Spenden zu verteilen. Täglich treffen sich mehrere Volontäre, um am Hafen Essen, Trinken, Kleider, Windeln, Kinderwägen, Rucksäcke, Schuhe zu verteilen. Dort habe ich sehr viele Leute getroffen.
Mein erster Einsatz beginnt um 09.00 Uhr. Gegen 12.00 Uhr fährt ein Boot in Richtung “Katja”, südlich vom Flughafen. Vor Ort waren auch andere Volontäre von unterschiedlichen Gruppen und verschiedensten Ländern. Es waren viele Reporter, der ein oder andere Schaulustige, Ärzte, Retter und andere Freiwillige anwesend.
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