Matthias Penkin und Gunther Sosna blicken auf die Geschichte der Kriegsführung zurück und beschäftigen sich im Zuge steigender Militärausgaben mit organisatorischen und technologischen Veränderungen moderner Armeen.
Die Historikerin Univ. Prof. Dr. Andrea Komlosy beschreibt, wie sich der Blick auf und die Definition von Arbeit über die Jahrhunderte verändert hat - vor allem durch Industrialisierung und Kapitalismus. Stehen wir heute, in Zeiten der Digitalisierung, vor einem Rückschritt, was Arbeitsrechte und -chancen betrifft?
Der Wirtschaftswissenschaftler Heinz-Josef Bontrup über Arbeit, Einkommen und die Jagd nach der höchsten Profitrate, die zur Verelendung der Massen im Kapitalismus führt.
Ende Juni 2021 fand vor dem ORF-Sendezentrum eine Demonstration statt, die vom größten TV-Medium Österreichs unabhängigen Journalismus, vor allem was die Corona-Berichterstattung betrifft, verlangt.
Helmo Pape, Obmann des Vereins Generation Grundeinkommen, erzählt zum Ende der 40tägigen Roadshow durch Österreich, in deren Zuge die 34 größten Orte Österreichs besucht wurden, über seine Erfahrungen mit Skeptikern wie Fans des BGE.
Was sind die Gründe für die Krise, in der sich die Sozialdemokratie europaweit befindet ? Sind sie hausgemacht oder von externen Faktoren bedingt? Wie wichtig ist ein linkes Narrativ? Eine Gruppe von Polikexperten versucht, Antworten zu finden.
Es bedarf einer Bewegung "von unten", die den Stillstand in Europa beendet und eine gemeinsame Verfassung erarbeitet - denn nur so wird man die großen Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte meistern. Die Initiative "Jeder Mensch" will so eine Massenbewegung werden, um Europa zu verändern.
Zwei Chefredakteure und eine Nationalratsabgeordnete diskutieren über die Unabhängigkeit der Medien, kritischen Journalismus und das Problem der wirtschaftlichen Abhängigkeit traditioneller Medien von der öffentlichen Hand.
Die Plattform Demokratie und Grundrechte lud Anfang Juli zu einem Outdoor-Symposium, bei dem es um Überwachungsstaat und Gesundheitspolitik ging. In Teil 1 werden in drei Impulsreferaten die Grundlagen für eine inhaltliche Diskussion gelegt und erste Fragen gestellt.
Der Publizist und Autor Mathias Bröckers über sein neues Buch "Mythos 9/11", die geostrategische Kriegsführung des Westens seit dem 2. Weltkrieg und das globale Versagen des Journalismus seit den Anschlägen von 2001.
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