Fünf Antworten gab es bislang auf meinen Appell für eine Initiative zur Freilassung des Investigativjournalisten und WikiLeaks Gründer Julian Assange vom 5.3.24: Sie stammen vom Bundespräsidenten, dem Grünen Klub, der FPÖ, den NEOS und vom Außenministerium. SPÖ und ÖVP schweigen noch.
Das deutsche Familienrecht soll im Sinne der Erwachsenen geändert werden. Frühsexualisierung, Mitmutterschaft und Mehrelternschaft sind die Schwerpunkte, die Kindern eine Kindheit in Liebe, Geborgenheit, Freiheit und Sicherheit rauben.
Diese Expertenrunde des BSA beschäftigt sich mit dem (schlechten) Image von Europa, das auf Grund multiper Krisen schlimmer wahrgenommen wird, als es im weltweiten Vergleich tatsächlich ist.
Ostern seine ursprüngliche Bedeutung als Fest der Tag- und Nachtgleiche am Anfang des Frühlings zurück zu geben bedeutet, sich dem Aufbruch und Neubeginn zu verschreiben. Dieser kommt von unten und fordert die Aktivität eines jeden Einzelnen.
In dieser BSA-Online-Diskussionsrunde tauschen Kulturschaffende Ideen für ein Wahlprogramm der SPÖ aus, welches Österreich sozialer und menschenwürdiger macht.
Ziel ist es, eine Welt zu erschaffen, in der Kinder Kinder sein können, unbeschwert und sicher, und in der sich alle bewusst sind, dass es nichts Wichtigeres gibt als deren Zukunft, eine Gesellschaft mit Muttertrieb also.
Menschen, die sich rechts oder links der erodierenden und zunehmend unattraktiv werdenden politischen Mitte positionieren, als Extremisten zu bezeichnen ist glattes Framing und wird den Ursachen nicht gerecht. Diese aber gilt es zu finden, um Wähler von diesen Rändern zurückzuholen.
Macht und Gewalt sind per se nicht negativ zu bewerten, weil sie von ihrer Wortherkunft nicht die heutige Bedeutung haben. Zum Schutz gegen Machtmissbrauch, der mit Ohnmacht einhergeht, nutzt einzig allein, sich seiner eigenen Macht bewusst zu werden und diese zu nutzen.
In der ersten Folge von „Mumm in den Knochen, Leuchten im Herzen”, durfte ich die wunderbare Publizistin, Autorin und Historikerin Gudula Walterskirchen noch besser kennenlernen.
Weltverbessern und dabei glücklich werden gelingt nur, wenn ich meine guten Taten nicht deshalb mache, um mich selbst in ein gutes Licht zu rücken, meint Henry Lazarus im Kamingespräch zu seinem Buch "Warum Weltverbesserer die Welt nicht verbessern".
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