"Die Krähe"-Chefredakteurin Liza Ulitzka schildert ihre Bemühungen um einen kritischen Journalismus, der Leser, Hörer und Seher einbezieht und diese damit begeistert. Von den Journalisten fordert sie kritische Reflexion ihrer Beiträge und die Berücksichtigung möglichst aller Perspektiven.
Mehr als alles ist keineswegs mehr vom Ewig-Gleichen: es ist angesichts des Todes ein lebendiges Sein. Um das Hamsterrad des alltäglichen Wahnwitzes unserer Welt verlassen zu können, müssen wir uns Zeit nehmen und bedenken, dass wir sterblich sind.
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