In der Lesung aus ihrem Buch widmet sich Nora Summer der eigenen Kindheit, der Geschichte ihrer Beziehungen zum anderen Geschlecht und den Herausforderungen des Mutterseins und beantwortet Fragen zu Gefahren und Grenzen, dem Bildungssystem, der Wirkung von Ritualen sowie der Wichtigkeit von Respekt und Wertschätzung auch beim Streiten.
Die Pressfreiheit ist selbst in westlichen Demokratien ein gefährdetes Gut, wofür das Exempel, das seit Jahren an Julian Assange statuiert wird, ein beredtes Beispiel liefert. Warum es trotz zahlreicher aktueller Anlässe dennoch Hoffnung gibt und was jeder dazu beitragen kann, davon ist hier die Rede.
Der Arzt und Medizinhistoriker Dr. Gerd Reuther stellt im Gespräch die mit seiner Frau, der Historikerin Dr. Renate Reuther, entwickelte alternative, aber auch komplementäre Sichtweise auf die Geschichte der europäischen Pandemien dar.
Die 31. Ausgabe des Bürgersalons befaßt sich mit einem mehr als relevanten Thema: wie gespalten ist unsere Gesellschaft – und wie überwinden wir diese Spaltung? Es diskutieren Karoline Edtstadler, Lisz Hirn, Franz Fischler, Matthias Beck und K.-T. zu Guttenberg.
Wer Symptome bekämpft, verkennt die Bedeutung der Ursachenforschung. Nur sie führt aus der Problemtrance zu nachhaltigen zukunftsorientierten Lösungen, sei es beim Thema Flucht und Asyl, Gesundheit, Suchtverhalten, weltverträglicher Handel oder Bargeld.
In der BSA-Diskussionsrunde tauschen sich Dr. Irmgard Griss, Mag. Christian Kern und Armin Thurnher zu den Themen „Demokratie, Oligarchie und österreichische Abwege“ aus und versuchen Lösungen aufzuzeigen, wie der aktuell grassierenden Politikverdrossenheit begegnet werden kann.
Über die für Kinder notwendige "Triangulierung", also eine gute Beziehung zu beiden Elternteilen und eine "Ent-manzipation", die Männlichkeit und Weiblichkeit im Sinne der jungen Menschen als gleichwertig feiert und lebt.
2020 – 2023 – „Coronajubiläum – Corona Regime“ - Damit wir nicht verleugnen, verdrängen und vergessen - freue ich mich, mit Schriftsteller, Journalist und Wissenschaftsforscher Jan David Zimmermann zu sprechen.
Da es offenbar menschlich ist, die Menschlichkeit zumindest zeitweise aufzugeben, ist es kein Wunder, wenn letztendlich auch das Menschliche selbst nicht von Dauer ist. Auch diese Woche lieferte das eine oder andere Beispiel für diese These.
Im Gespräch mit dem Osteopathen Ernst Prossinger und dem Organisationsberater Dr. Konrad Breit, die gemeinsam die Vernetzungsplattform für lösungsorientierte Bewegungen „Wir miteinander“ gegründet haben, geht es um die Ideen und die Vorhaben dieser Initiative.
Wie konnte es passieren, dass die politische und gesellschaftliche Mitte zunehmend extremistischen Weltsichten zum Opfer fällt? Der Versuch einer Analyse von Julia Ebner, Wolfgang Kraushaar und Beate Küpper.
Kabarettisten hatten früher den Status von Hofnarren, die den Verantwortlichen aus Wirtschaft und Politik einen Spiegel vorhielten. Im Zeitalter der Realsatire braucht es stattdessen Tragödien, um eine mögliche Läuterung zu bewirken. Beispiele dafür gibt es auch diese Woche wieder einige.
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