Sozialwissenschafter Thomas Oysmüller über die zeitgenössische Linke und die Antifa und deren Rolle als Stabilisator des sich neu erfindenden Neoliberalismus.
Was und wer ist notwendig, um die zentralen Bedürfnisse der Menschen wirklich zu berücksichtigen, deren Erfüllung produktiv und nachhaltig zum Wohle aller zu organisieren und das zum Leben Nötige auf alle Beteiligten gerecht zu verteilen?
In der BSA-Diskussionsrunde mit der Soziologin Carina Altreiter, der Politikwissenschafterin Barbara Prainsack und der Politikwissenchafterin und Autorin Natascha Strobl unter Leitung des Politikwissenschafters Mag. Andreas Holzer geht es um aktuelle Befunde und Visionen für eine solidarische Zukunft.
Der zweite Teil des diesjährigen Symposiums der Initiative Demokratie und Grundrechte beschäftigt sich mit der Energiekrise, der daraus erwachsenden Inflation und der Gefahr, alle Krisen mittels technokratischer Lösungen bewältigen zu wollen.
Gut-Böse oder Schwarz-Weiß taugen nicht zur Erklärung der Wirklichkeit. Unsere komplexe Welt bietet viele Möglichkeiten sich zu positionieren. Und das sollten wir auch tun, denn Schweigen ist keine Lösung.
In seinem Vortrag beim Symposium "Antifa als Instrument der Herrschenden?" geht der Historiker Thomas Zechner auf den schon lange vor der Zeit des Nationalsozialismus aufgetauchten Antisemitismus in der K.u.K.-Monarchie und deren Nachfolgestaaten ein.
im heutigen Kamingespräch begrüßt Michael Karjalainen-Dräger die Systemtheoretikerin Dr. Martina Kaller, die sich mit der Entwicklung unseres Gesundheitssystems auseinandergesetzt hat.
Vier hochkarätige Experten sprechen in diesem ersten Panel des Symposiums "Permanenter Ausnahmezustand? - Von der Pandemie in die Energiekrise" über die langfristigen Veränderungen durch die Coronakrise und ihre Begleiterscheinungen.
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