Ortwin Rosner und Jan David Zimmermann diskutieren über das Verschwinden der Meinungsfreiheit, die Selbstzensur der Presse und die Doppelmoral in öffentlichen Diskussionen.
Der Unternehmer und Politblogger Gerald Markel im Kamingespräch mit Doris Peczar über die wirtschaftlichen und politischen Verfehlungen der österreichischen Bundesregierung im Zuge der Corona-Pandemie.
Anne Kristin Langner über die Entwicklung sozialer Medien, deren Regeln und Beschaffenheiten, die Notwendigkeit, den Begriff „sozial“ wieder zu integrieren und über eine gelungene Zukunft von sozialen Netzwerken.
Die Auswirkungen der weltweit ungerechten Verteilung von Vermögen auf Demokratie, Wirtschaft und Gesellschaft sowie die Notwendigkeit einer fairen Besteuerung von Vermögen sind Thema dieser Veranstaltung des BSA.
In dieser Online-Diskussionsrunde steht die neue deutsche Ampelregierung im Mittelpunkt: der Wahlkampf, die Verhandlungen, das Koalitionsprogramm und die Herausforderungen, die auf Scholz & Co warten.
Die Zensur, wie ich sie als Blogger beim Standard vor wenigen Tagen erleben durfte, erreichte schon regelrechten Orwell‘schen Charakter, so absurd waren die Einwände gegen meine Texte.
Die Gefahr, mit der wir es derzeit zu tun haben, komme weniger von Rechtsextremisten, Esoterikern und „Corona-Leugnern“, sondern von einer Radikalisierung der gesellschaftlichen Mitte erklärt Ortwin Rosner in diesem Kommentar.
Christian Felber über die Gemeinwohlökonomie, den einseitigen Umgang mit der Pandemie und die Notwendigkeit der Stärkung der Demokratie, um den Kapitalismus zu überwinden.
Im Backstage-Interview spricht der Medienwissenschafter Dr. Michael Meyen über notwendige Reformen in der Journalisten-Ausbildung und in den öffentlich-rechtlichen Medien und stellt seine Idee einer Akademie für einen freien Journalismus vor.
Über die Vor- und Nachteile direkter Demokratie als Möglichkeit der Einbeziehung der Menschen in den politischen Prozess sowie über die allgemeine Handlungsfähigkeit von Politik wird in dieser Veranstaltung des BSA diskutiert.
Der Philosoph Gunnar Kaiser über die Vernachlässigung der geisteswissenschaftlichen Sicht auf die Corona-Krise und die verpolisierte Verwendung der Begriffe Gesundheit und Krankheit.
Diese Website verwendet nur technische Cookies, um die bestmögliche Benutzererfahrung zu gewährleisten, es gibt keine Tracking-Funktion.AkzeptierenDatenschutzerklärung